Auf der gestrigen Presseveranstaltung des Regionalverbands Ruhrgebiet ging es um den Ausbau der Radwegeverbindungen im Ruhrgebiet. Angekündigt wurde eine Ausbau der bestehende RVR-Trassen von bislang 700 km um 150km auf dann 850km im Jahre 2015. Einen Schwerpunkt bildet die Vernetzung bestehender Radwege vorallem in Nord-Süd-Richtung. Ein Überblick:
- Rheinische Bahn (Essen)
Radverbindung zwischen Essen, Mülheim und Duisburg auf der Trasse der Rheinschen Bahn - Springorum Radweg (Bochum)
Verbindung zwischen Bochum-Dahlhausen und dem dortigen Ruhrtalradweg über Weitmar mit der Bochumer Innenstadt - Von Ruhr zur Ruhr, Tunnel Schee (Sprockhövel)
Anbindung der Ruhr zur Ruhr-Route durch den Tunnel Schnee an die Nordtrasse Wuppertal - Hoheward – Westerholt (Recklinghausen)
Umbau der Zechenbahn der Zechen Ewald, Schlägel & Eisen und Westerholt
Fertigstellung: 2013 - Gartenstadtweg (Dortmund)
Nutzung der Trasse der Dortmunder Eisenbahn zwischen Westfalenhütte und Phoenixsee
Fertigstellung: 2015
Weitere Informationen: Pressemitteilung RVR
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