Jean Paul

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt Leben Reisen ist.

Das Königreich Kambodscha (Khmer: ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា) liegt in Südostasien und grenzt an den Golf von Thailand und die Länder Thailand, Laos und Vietnam. Die Landschaft wird durch eine Zentralebene geprägt, die von Gebirgen umgeben ist. In ihr liegt im Westen Kambodschas der See Tonle Sap, durch den Osten fließt der Mekong, einer der zehn längsten Flüsse der Welt.

Reiseberichte aus Kambodscha

  • Das letzte Schnellboot im Delta?

    Noch vor wenigen Jahren wurden nahezu alle Verkehre im Delta auf dem Wasser abgewickelt. Von Saigon aus konnte man Schnellboote besteigen und dann auf angenehme Art und Weise jede Stadt im Delta erreichen. Und über das Delta hinaus nach Kambodscha bis nach Phnom Penh, Siam Reap und Battambang.

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  • Stop over in Phnom Penh

    Ein wirklich tolles Hotel. Als wir nach sechs Stunden im Minibus auf die Falträder steigen, sind es nur gut drei Kilometer bis zur Unterkunft. Für die Fahrräder gibt es einen Fahrradkeller (in dem natürlichen sonst nur Mopeds und Tuktuks stehen). Wir bekommen ein Begrüßungsdrink und dürfen dann auf das Zimmer in Etage 11.

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  • Menschenmassen am Sunsetpoint

    Die Herzensdame hat sich erkältet. Anstrengende gemeinsame Radtouren durch die Tempelanlagen von Angkor fallen also aus. Mit der Mopedkutsche und einem Halstuch klappt es aber. Das Dreitagesticket muss sich ja auch lohnen.

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  • Siam Reap. Eine Radtour zum Floating Village

    Der Tonle Sap See ist das größte Binnengewässer Südostasiens. Der See ist aufgrund des außerordentlichen Fischreichtums und als Wasserspeicher für den Anbau von Reis enorm wichtig für die Ernährung der Menschen Kambodschas.

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  • Angkor, Bayon und das Westbaray

    Sonnenaufgang am Tempel von Angkor Wat bedeutet wirklich frühes Aufstehen. Schon um kurz nach fünf sitze ich auf dem Faltrad und reihe mich in die Kolonne der vielen Hundert Fahrzeuge ein. Mit der Mopedkutsche, im unförmigen Hyundai Bus oder auf dem Fahrrad - jeden Morgen pilgert eine nicht enden wollende Karawane an den Tempel.

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  • Siam Reap. Happy New Year 2025

    Drei Stunden entspannen muss reichen. Der Hunger treibt uns in die Stadt und zudem wollen wir uns die Anstrengung des Tages aus den müden Knochen massieren lassen. Als wir durch die Gassen in Richtung Pub-Street spazieren, merken wir: Hier ist etwas Großes im Anflug. Die Polizei stellt Barrieren und Sperren auf. Die gesamte Innenstadt von Seam Riep ist heute Walking Street.

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  • Angkor. Die Mutter aller Tempel.

    Schon bei unserem Besuch der Tempelanlagen vor fast 20 Jahren hat uns Angkor in besonderem Maße fasziniert. Angkor toppt einfach alles. Die Stimmung, die Lage im Regenwald, die unglaubliche Größe. So beeindruckend die Stupas von Bagan in Myanmar und der Rundtempel von Borobudur auf Java auch sind, die buddhistischen Stätten von Angkor spielen in einer komplett anderen Liga

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  • Die Terrasse der Elefanten und der Baphuon-Tempel

    Nördlich des Bayon-Tempels öffnet sich im Regenwald ein offener, mit Gras bewachsener Platz. Hier ließ König Jayavarmsn eine Tribüne errichten: die Terrasse der Elefanten.

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  • Sihanoukville. Eine Stadt voller Betonskelette

    Als wir vor 20 Jahren für zwei Nächte die Stadt besuchten, war Sihanoukville oder Kompot Son ein kleines Kolonialstädtchen mit einem wichtigen Hafen und unendlich langen Sandstränden.

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  • Ein Sonntag am Strand

    Die Manoha Villa ist ein kleines Hotel mit einem französischen Inhaber. Als wir das Hotel erreichen, wird es schnell dunkel. Die tropische Nacht bricht herein.

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  • Holiday in Cambodia

    Die Reise nach Kambodscha gestaltet sich dann doch deutlich anstrengender als erhofft. Mit einem Grabtaxi erreichen wir den Schnellboot-Pier von Vong Bai deutlich früher als erwartet. Dort besteigen wir problemlos das Boot um 6:40 Uhr. Gebucht hatten wir die Abfahrt um 8:00 Uhr. Nach etwas mehr als 90 Minuten landen wir in Ha Tien an.

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