• Norwegische Redensart

    Nur wer umherschweift, findet neue Wege.

Neuseeland. Am anderen Ende der Welt.

 

Reiseberichte aus Neuseeland

  • Die Reise in Neuseeland begann mit einem unerwarteten Ausflug zum International Mail Center. Dem Ministry for Primary Industries hat unser gebrauchtes Zelt nicht gefallen. Nicht sauber genug für die einmalige Biosphäre dieser Insel am anderen Ende der Welt. Der Monat in Neuseeland ist vorbei. Jetzt sitze ich in Auckland am Flughafen. Wir waren gerade beim International Mail Center und haben dort unser Zelt in Empfang genommen. Sie haben es wirklich noch geschafft, bevor wir ihre schöne Insel wieder verlassen. 

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  • In der Nacht hatte es kurz geregnet. Das Zelt hat sich bewährt. Wir sind trocken geblieben. Aber die Wäsche, die wir am Abend über den Zaun gehangen hatten, war pläddernass.

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  • Den ersten Kaffee bekommen wir in Opunake. Ein Dorf wie im wilden Westen. Zwei, drei kleine Cafes, ein Hotel, ein altes Kino. Stehengeblieben, aber charmant. Der Tanaraka ist verschwunden. Obwohl wir den Vulkan auf dem Highway 45 umrunden, bekommen wir ihn nicht mehr zu Gesicht. Die Hitze läßt das kalte Wasser der tasmanische See  kondensieren und hüllt den Berg in dichten Nebel.

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  • Vom Nationalpark fahren wir weiter in den Süden. Wir packen das Zelt zusammen und bekommen an einem Roadstop an der Tankstelle im Nationalpark Village einen sehr leckeren Kaffee. Das Wetter ist fantastisch. Die Zeitung in der Auslage schreibt in großen Lettern über eine Hitzewelle.

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  • Der Tongariro-Nationalpark wurde bereits im Jahr 1894 gegründet und ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Seit 1990 ist der Park Weltnaturerbe und seit 1993 zudem Weltkulturerbe. Das Vulkanmassiv im Zentrum der Nordinsel besteht aus den drei aktiven Vulkanen Tongariro, Ngauruhoe und dem schneebedeckten, 2797 Meter hohen Ruapehu.

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  • Auf dem Weg in den Tongariro-Nationalpark sehen wir an der Straße auf einem Parkplatz ein paar Autos stehen. Wir halten an und sehen den Beginn eines Wanderwegs. Der Lake Rotopounamu befindet sich im Pihanga Scenic Reserve im Tongariro-Nationalpark. Er liegt am nordwestlichen Fuß des Mount Pihanga und bildete sich vor etwa 10.000 Jahren durch einen Erdrutsch. 

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  • Die Huka Falls liegen acht Kilometer nach der Stadt Taupo. Der größte See Neuseelands, der Lake Taupo, entwässert in den Waikato River. Und hier kurz hinter der Stadt zwingt sich der Fluss durch ein Nadelöhr. Der zuvor fast 100 Meter breite Fluss verengt sich auf gut 15 Meter und überwindet in Stromschnellen zwei Kaskaden.

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  • Rund um Rotorua gibt es einige Wanderwege und Mountainbike-Trails. Der Track am Blue Lake ist etwa sechs Kilometer lang und wird in unserem Reiseführer empfohlen. Als wir gegen 11 Uhr am See eintreffen, kommen die ersten Badebesucher an den See. Wir trinken noch schnell einen Flat White und machen uns dann auf den Weg.

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  • Wir haben wieder ein Auto gemietet. Wieder einen Toyota Yaris. Wieder bei Snap Rentals. Und auch diesmal ist es nicht ganz einfach die Metropole Auckland hinter sich zu lassen. Aber nach einem kurzen Stück auf der Autobahn fahren wir auf den Pacific Coast Highway, eine Touristenstraße im Süden der Nordinsel. 

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  • Nach über tausend Kilometern sind wir wieder in Auckland. In acht Tagen sind wir die Küste rauf und wieder runter gezockelt. Twin Coast Discovery Highway. Der kleine geliehene Toyota hat gute Dienste verrichtet. Dank Anke sind wir heil durch den Linksverkehr gekommen. Und auch das einfache kleine Zelt aus dem Warehouse hat uns vor Wind und Wetter geschützt. 

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  • Bei unserem Roadtrip durch den Norden Neuseelands fahren wir auf dem Twin Coast Discovery Highway. Wir sind an der ruhigeren Pazifikküste in den Norden gefahren und bewegen uns jetzt an der rauen, windigen Küste der Tasmanischen See wieder zurück in den Süden. Nach unserer Übernachtung auf dem Campingplatz in Ahipara an Ende des Nighty Mile Beach fahren wir eine Zeit lang durch eine fast unbewohnte Gegend.

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  • Oben auf dem Wanderparkplatz kann man grob erahnen, wie die Wanderung verläuft. Über saftige Rinderweiden laufen wir hinab nach Te Werahi. Die jungen Bullen auf der Weide sind äußerst neugierig und glotzen uns unentwegt an. Der etwa 15 Kilometer lange Wanderweg ist durch orange Pfeile gut ausgezeichnet.

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  • Ganz im Norden liegt das Cap Reinga. Die Maori nennen den Ort Te Rerenga Wairua. Der Platz, an dem die Ozeane sich treffen. Auf der einen Seite die Tasmanische See und auf der anderen Seite der Pazifik. Es sieht so aus, als würde das Meer brodeln. In der Mythologie der Maori begeben sich an diesen Ort die Verstorbenen, um sich von hier aus mit einem letzten Blick Neuseeland nach Hawaiki zu begeben, dem Ort der Ahnen.

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  • In Matapouri starten wir bei strahlendem Sonnenschein. Wir fahren an den Stränden Whale Bay, Wooley Bay und Sandy Bay vorbei. Die Straße wird immer enger und kurviger. Die Brücken sind bald nur noch einspurig und irgendwann endet auch der Asphalt.

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  • Nach sechs Tagen in Auckland fahren wir dann endlich los. Wir haben uns für eine Woche eine kleinen Toyota gemietet. Die erste Herausforderung: Das Fahrzeug im Linksverkehr heile aus der Großstadt zu manövrieren. Nach fünf Minuten stehen wir zum ersten Mal als Geisterfahrer auf der falschen Seite. Alles geht gut. Anke macht das ganz hervorragend.

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  • Möchte man mal eben aus dem Trubel der Metropole entfliehen, bietet sich eine Bootsfahrt nach Devenport an. Die ehemals selbstständige Gemeinde liegt auf der anderen Seite der Ngataringa Bucht. Mit der Fähre ist man vom Hafenanleger im Zentrum Aucklands in weniger als 15 Miinuten in Devenport. Die Fähre hat kurze Taktzeiten. Einfach in Auckland zum Fähranleger schlendern und ein Ticket kaufen. Lange Wartezeiten gibt es nicht. Auf der anderen Seite erwartet uns ein ruhiges kleines Städtchen.

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  • Machen wir das Beste aus der Zeit in Auckland. Die Stadt gilt als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Und das zu Recht, zumindest mit dem nötigen Kleingeld. Der Trip mit der Schnellfähre zu der gut 20 Kilometer vor der Stadt gelegenen Insel Waiheke dauert 50 min und kostet 90 NZD.

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  • Eigentlich hatten wir alles gut geplant und vorbereitet. In den ersten sechs Monaten in Asien wären Zelt, ThermaRest-Matten und Schlafsäcke nur unnötiger Ballast gewesen. Nur während unserer Zeit in Kirgisien hätten wir das Outdoor Equipment gut gebrauchen können. In Neuseeland wollen wir aufgrund der First World Prices vornehmlich auf Zeltplätzen übernachten.

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