Paulo Coelho

Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, sollte es mal mit Routine versuchen: Die ist tödlich. 

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Ankunft Auckland Airport 17:30 Uhr. Nach fast 14 Stunden und 9000 Kilometern sind wir wirklich auf der anderen Seite der Erde angekommen. Die Zeitdifferenz beträgt Jetzt im Winter - in Neuseeland gibt es Sommerzeit - genau 12 Stunden. Mit dem Skybus geht es in die City.

Das Hostel in der K-Road ist schnell gefunden. Es ist verdammt lange hell. In den Tropen war es spätestens um 7 Uhr stockdunkel. Jetzt ist fast 21 Uhr und immer noch hell. Wir sind hungrig. Gehen also noch Mal auf die Straße.

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Lord of the Fries heißt die kleine Pommesbude an der Ecke. Zwei Pommes, ein Veggieburger 29 NZD. Nach sechs Monaten Asien fallen jetzt ganz langsam die Augen aus dem Gesicht. Aber wenn schon denn schon. Wir gehen für ein Bier in den Wine Cellar in der St. Kevin Passage. Stilvoller Underground Laden. Kölsch und Pale von Fass. Das Glas für 10 Dollar.

Willkommen in Neuseeland.

Die Luft ist wunderbar. Es ist warm aber angenehm frisch. Im Straßenbild gibt es zahlreiche Chinesen. Es gibt sehr dicke Menschen. Und es gibt Obdachlose. Die hatten wir trotz der Armut in Indien und Indonesien dort so nicht gesehen. Die Menschen, die auf der Straße leben, sind in diesen Ländern besser integriert und fallen nicht so ins Auge. Ein sehr subjektiver Eindruck.

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Am nächsten Tag schlafen wir länger als gewöhnlich und laufen nachdem wir erfolglos versucht hatten unser Paket entgegen zu nehmen zum Hafen. Wir sind in Auckland, Neuseeland. Das kleine Land möchte 2021 den America's Cup verteidigen.

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