Radfahren
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Die Winterausgabe 2012/2013 der Rad im Pott ist erschienen. Die ADFC-Fahrradzeitschrift für Duisburg, Mülheim, Oberhausen und Gladbeck berichtet auf 52 Seiten über das Radfahren und radfahrpolitische Themen im westlichen Ruhrgebiet. Schwerpunkte der aktuellen Ausgabe sind: Der Radverkehr im Ruhrgebiet, Sicher Radfahren, der Nationale Radverkehrsplan und die gesundheitsförderlicher Wirkungen des ganzjährlichen Velopieren.
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Wir lassen uns das Pedalieren weder vom Bundesverkehrminister noch von sprücheklopfenden Polizeigewerkschaftern vermiesen. Viva la velo.
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Wie ich gerade bei Openfietsmap gelesen habe, ist die Android-App OruxMaps nun ich der Lage ist Garmin OSM Kartenimages zu lesen. Wie funktioniert es? Man kopiert die Datei "gmapsupp.img" in das Oruxmap-Verzeichnis /sdcards/oruxmaps/mapfiles. Fertig. Über die Funktion "Offline-Karten" kann man dann die Karte auswählen. So ist es zum Beispiel möglich auf dem Android Device die gleiche Karte zu nutzen, wie auf dem Garmin-GPS-Gerät. So können nun zum Beispiel openmtbmap, velomap oder die Freizeitkarte direkt genutzt werden.
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Die Medien überschlagen sich. Ob Heise, Spiegel Online oder diverse Blogs - alle berichten: Google Maps ermöglicht nun die Fahrradnavigation auch in Europa. Das hat natürlich mein Interesse geweckt und ich wollte ausprobieren, wie gut die zugrunde liegenden Daten und die Navigationsalgorithmen von Google sind. Nur finden konnte ich die Möglichkeit, das Rad als Fortbewegungsmittel für die Routenplanung zu nutzen, nicht.
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Die Radfahrsaison beginnt. Eine erste Ausfahrt führte bei strahlendem Sonnenschein über den Haarstrang an die Ruhr. An der Ruhr ging es dann auf dem Ruhrtalradweg in Richtung Hengsteysee. Bei Haus Husen westlich von Westhofen gibt es eine Überraschung. Ohne Angabe von Gründe ist der Radweg gesperrt. Zum Glück gibt es einen schon ausgetretenen Trampelpfad zum Umgehen des Hindernisses. Der Weg bis zu den Serpentinen am Fuße der Syburg kann ohne Probleme befahren werden.
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Ein sperriger Name für sinnvolle Maßnahmen. Der Aktionsplan Nahmobilität der nordrhein-westfälischen Landesregierung beschreibt mit deutlichen Worten was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Radfahrer, Fußgänger und Rollstuhlfahrer besitzen den gleichen Stellenwert wie der öffentliche Nahverkehr und der motorisierte Individualverkehr.
Die heute von Verkehrsminister Voigtsberger vorgestellte Initiative möchte insbesondere den Anteil des Radverkehrs von heute 12,5% weiter steigern. Konkret soll das durch den weiteren Bau von Radwegen, speziell Radschnellwegen und Bahntrassenradwegen, geschehen.
Weblinks: Ruhr-Nachrichten, ADFC