Franz Kafka

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Tag 2 in Jaipur. Es regnet noch. Wir können uns erst gar nicht aufraffen etwas zu unternehmen. Dann besteigen wir aber doch ein Tuktuk und lassen uns zum Affentempfel Galwar Bagh kutschieren. Als wir Ankommen laufen wir zunächst den Weg zum Sonnentempel hinauf. Feine Ironie. Es regnet Bindfäden und wir sind platschnass.  Auf dem Weg dahin hunderte kleiner Hanuman Languren, darauf wartend, von Pilgern und Besuchern gefüttert zu werden.

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 Wir laufen in das Tal hinab zum eigentlichen Tempel und erleben dort eine Überraschung. In einem Wasserbecken wird gebadet. Frauen baden, singen und tanzen im Wasser. Die Älteste der Damen wird in die Mitte genommen und gefeiert. Wunderschön. Auch so gefällt uns diese Tempel ganz hervorragend. Das Regenwetter gibt den Gebäuden einen ganz besonderen Charme. Ein bisschen wie im dem Dschungelbuch.

 

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Am Abend gehen wir dann noch auf ein Konzert. Klassische indische Musik. Ein feines Konzert mit großartigen Musikern. Das Konzert findet in einem Auditorium unweit der Universität statt. Die ersten beiden Sets genieße ich. Beim dritten Set werde ich müde und kann mich nicht mehr auf die Musik konzentrieren.

 

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