Aldous Huxley

Zu reisen heißt zu entdecken, dass jeder über andere Länder falsch liegt.

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Vom Empire State Building sind es nur ein paar Schritte zum Times Square. In New York City kann man viele der Sehenwürdigkeiten zu Fuß oder mit der Metro erkunden. Der Times Square kündigt sich mit immer größer werden elektronischen Werbetafeln an. Über die hochhaushohen LED-Bildschirme flimmern Werbebotschaften. In den Nebenstraßen am Broadway sind die vielen Musicaltheater beheimatet und auf dem Platz versuchen Schlepper Eintrittskarten der drittklassigen Etablissement an die Touristen zu bringen.  Unten auf dem Platz feiert sich die USA und New York City.

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Im Gegensatz zum bodenständigen, ich will nicht sagen hinterwäldlerischen Tennessee, im Bible Belt, gibt sich Amerika hier offen und der Welt zugewandt. In der Mitte des Platzes, der trotz der vielen Besucher keine Fußgängerzone ist - links und rechts rauscht der Verkehr - posieren halbnackte Mädels. Stars und Stripes auf die nackten Brüste gepinselt. Viele der männlichen Besucher sehen ein wenig irritiert aus, als sich für ein Foto von je zwei Damen umgarnt werden. Daneben das Rekrutierungsbüro der Army. Natürlich auch mit riesiger US-Flagge. Nach dem man sich am Times Square und an den Mädels berauscht hat, schnell zur Army, die freie Welt retten. Es ist schon ein sehr seltsames Nebeneinander hier.

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