Norwegische Redensart

Nur wer umherschweift, findet neue Wege.

Das Felsenkloster Mount Popa

Am dritten Tag in Bagan buchen wir einen Ausflug zum Felsenkloster Mount Popa. Wir werden mit einem Shared Taxi mit 4 weiteren Personen zu dem erloschenen Vulkan 50 km südöstlich von Bagan gekarrt. Unser Fahrer lässt es extrem langsam angehen und ist vornehmlich damit beschäftigt mit dem Mobiltelefon neue Geschäftsabschlüsse zu tätigen.  

Einem mitreisenden Franzosen fortgeschrittenen Alters platzt irgendwann der Kragen und er versucht den Fahrer handgreiflich davon zu überzeugen doch nicht mehr zu telefonieren. Keine wirklich gute Idee. Die Anreise geht danach auch nicht schneller von statten. Nun ja nach gut 2,5 Stunden Anreise sind wir gegen Mittag am Ziel und haben dort dann ganze 90 Minuten Zeit für die Sehenswürdigkeit. Wir besteigen die vielen Treppen. Was auffällt: Enorm viel Affenscheiße und nach Donation gierende Treppenputzer. Das Kloster Taung Kalat selbst gibt sich reichlich runtergekommen. Einzig der Ausblick in die weite Ebene lohnt.

13_Myanmar-MountPopa
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