Franz Kafka
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Gestern noch einmal auf die gemeinsame Packliste geschaut. Ein bisschen nervös wird man schon. Hat man wirklich an alles gedacht? Sind die die Vorbereitungen vollständig? Hab ich auch wirklich nichts vergessen?
Wenn Ihr möchtet, könnt ihr hier im Netz ein wenig mitreisen. Meine herzallerliebste Anke und ich wollen diese Reise bloggend begleiten. So zumindest die Idee. Anke hält euch auf ihrem Wordpress Blog auf dem Laufenden und ich werde meine Joomla Installation mit Fotos und Texten füllen.
Am Nachmittag gegen 16:00 Uhr verlassen wir Mestia mit dem Marschrutka. Der Fahrer ist die Hölle. Neben uns gibt es mit Natascha, einer jungen Frau aus St. Petersburg, nur eine weitere Mitfahrerin. In Zugdidi angekommen, haben wir noch reichlich Zeit. Der Nachtzug nach Tiflis fährt erst gegen 21:00 Uhr. Wir erwerben kurzfristig Fahrkarten. Erste-Klasse-Schlafwagen 29 Lari - etwa 10 Euro. Um 6:00 Uhr morgens erreichen wir gut erholt an einem Sonntagmorgen die georgische Hauptstadt.
Weiterlesen: Tbilissi. Drei Tage in der Hauptstadt Georgiens
Swanetien ist eine Hochgebirgsregion Georgiens im Großen Kaukasus. Die Einwohner des an der Grenze zu Russland gehörenden Gebiets sind hier seit dem 4. Jahrhundert vor Christus verbürgt. Heute leben in Oberswanetien und deren Provinzhauptstadt Mestia gut 9.000 Menschen. In den vergangenen Jahren erlebt Swanetien durch das Aufkommen von nachhaltigem Trekking-Tourismus einen spürbaren Aufschwung.
Seit kurzer Zeit gibt es mit Wizz Air einen recht preisgünstigen Direktflug in die drittgrößte georgische Stadt. Der kleine internationale Flughafen von Kutaissi liegt etwa 25 km westlich der Stadt, aber mit einem "Shared Taxi" wird man für 5 Lari direkt zur Haustür des gebuchten Guest House chauffiert. Der Empfang ist herzlich. Die Unterkunft einfach. Wir machen uns auf zu einem ersten Spaziergang durch das historische Stadtzentrum.
Urlaub ist eigentlich immer zu kurz. Wenn alles gut läuft, kommt man im Winter entspannt und erholt zurück ins kalte Deutschland. Was bleibt? Ein paar schöne Fotos und Erinnerungen.
Die Prinzeninseln, im Türkischen meist nur Adalar genannt, sind eine kleine Inselgruppe im Marmarameer mitten in der Metropole Istanbul. Von den neun kleinen Inseln auf der asiatischen Seite der Stadt sind vier bewohnt und öffentlich zugänglich. Wir entscheiden uns für eine etwa 90-minütige Bootsfahrt vom Bootsanleger in Kabatas auf die größte Insel Büyükada.
Istanbul ist eine Stadt, die auf Hügeln errichtet wurde. In fast allen Stadtteilen ergeben sich durch die exponierte Lage am Bosporus eindrucksvolle Blicke und Perspektiven. Die Fotos entstanden bei dem Besuch des Galata-Turms, bei einem Frühstück in einem wunderschönen Dachcafé und bei einem Schiffsausflug durch das Goldene Horn und den Bosporus.