Etappe 01: Faro - Armação de Pêra
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Mitten in der Nacht mit dem Zug zum Flughafen Düsseldorf. Der erste Flug mit den Reiserädern. Am Check-in-Schalter der Air Berlin geht wider Erwarten alles ganz einfach. Die Räder müssen nicht verpackt werden. Kein Umlegen der Lenker, kein Abschrauben der Pedalen, auch die Luft kann im Reifen bleiben. Der freundliche Check-in Mensch erläutert uns, dass es so für die Packer am einfachsten sei. Die Räder bekommen eine Gepäckbanderole. Die Radtaschen und der Zeltsack verschwinden in einem vorbereiteten Gepäcksack. Alles klappt ganz wunderbar. Wäre da nicht die Dame von der Bundespolizei am Sperrgepäckschalter, die den Benzinkocher moniert und einen Transport ausschließt. Es hilft kein Lamentieren. An der Gepäckaufbewahrung hinterlege ich den Edelrid Kocher für fünf Euro. Aufbewahrungszeit 90 Tage. Um 06:15 Uhr startet die Maschine nach Faro.
Werra-Rhön-Runde
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Nachdem wir vor einigen Jahren bereits die Weser beradelt hatten, sollte nun der östliche Quellfluss - die Werra - unter die Pedale genommen werden. Jahrelang die Landesgrenze zwischen den beiden deutschen Staaten markierend, fließt die Werra heute durch die Bundesländer Niedersachsen, Hessen und Thüringen.
40 Jahre Heimat
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Maasroute (LF3a)
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Die niederländische Radroute Lf3a verbindet die Städte Arnheim und Maastricht und ist Teil der Landelijke Fietsroutes - den landesweiten Verbindungen in unserem Nachbarland. Die Tour führt - wie immer in den Niederlanden - über großartig ausgebaute Radwege und meist ebenes Terrain.
Ein kaltes Wochenende in Hamburg
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Während in der schwarzgelben Heimat das Thermometer deutlich über der Nullgradmarke weilte, war es in der Hansestadt richtig kalt. 15 Grad Temperaturunterschied auf gut 300 Kilometern. Gut das wir mit warmen Sachen ausgestattet waren.
Narrenhände an der Rennbahn in Wambel
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Die Eingeborenen bemalen noch immer mit Inbrunst und Lack die lange Mauer zwischen Rennbahn und der S-Bahn-Linie
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