Streetart in Bogota
Die kolumbianische Hauptstadt Bogota hat eine lebendige Streetart- und Graffiti-Community. Es gibt verschiedene Künstler-Kollektive, die regelmäßig internationale Größen der Szene einladen, um die Stadt zu verschönern. Graffiti und Streetart in Kolumbien ist aber nicht nur Kunst. Streetart in Bogota hat häufig einen politischen Kontext und versteht sich als Mittel der politischen Meinungsäußerung.
Zu Besuch bei rosa Delphinen
Um acht Uhr am Morgen werden wir mit einem kleinen Boot mit Auslegermotor abgeholt. Nach einem Stop im Dorf fahren wir durch in Richtung Lago de Tarapoto. Der See ist ein Altarm des #Amazonas, das bevorzugte Habitat der Amazonas Süsswasser-Delfine.
Puerto Nariño. Affen, Aras und ein Mops.
Siebzig Kilometer Flussaufwärts liegt Puerto Nariño. Mit dem Boot der Transportes Unidos del Amazonas erreichen wir nach gut zwei Stunden das Städtchen. Der Amazonas führt sehr viel Wasser. 20 Meter höher als normal. Die Anlegestellen sind überflutet. Auch der Fussballplatz, das Basketballfeld und der kleine Park von Puerto Nariño liegen meterhoch unter Wasser.
Mit dem Speedboat nach Leticia
Noch im Dunkeln erreichen wir den Fährhafen Eduana. Hier startet gleich die Eduardo III. Ein langgezogenes,PS-starkes Schnellboot mit vielleicht 120 Sitzplätzen, zwei Toiletten und einer kleinen Küche. Als es los geht dämmert es und mit etwa 35 Stundenkilometern pflügt sich das Boot durch das braune Wasser des Amazonas.
Iquitos. Auf den Spuren Fitzcarraldos.
Als wir auf dem kleinen Flughafen der 400.000 Einwohner Stadt im peruanischen Amazonasgebiet landen, ist es wider Erwarten angenehm kühl. Es ist kurz nach sieben in der Früh als wir ein Tuktuk besteigen, das uns zu unserem Hostel bringt. Wir können unser Zimmer noch nicht beziehen. Also gehen wir erstmal ausgiebig frühstücken und fahren dann zum Puerto Masusa. Hier fahren die langsamen Flussschiffe auf dem Amazonas nach Leticia ab.
Callao. Hafen, Streetart und richtig gutes Essen.
Der Hafen von Lima ist eine eigene Stadt. Eine Stadt in der Stadt. Eineinhalb Milllionen Menschen leben in dem wichtigsten Hafen an der Westküste Südamerikas. Wer sich mit dem Bus oder mit dem Taxi nach Callao fahren läßt, erlebt eine Überraschung. Es gibt famtastische Fischrestaurants in denen zur Mittagszeit ausschließlich Einheimische speisen.
Weiterlesen: Callao. Hafen, Streetart und richtig gutes Essen.
Seite 21 von 76