Mit dem Brompton an der Weser
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Ein langes Wochenende. Der Tag der Arbeit fällt auf einen Montag. Die Sonne scheint und wir schnappen uns die Bromptons und setzen uns in den Regionalexpress nach Minden. Nach gut 90 Minuten steigen wir in der ostwestfälischen Stadt aus dem Zug. Der Weser-Radweg beginnt am historischen Fort C, das nach Eröffnung der Köln-Mindener Eisenbahn durch das Königreich Preußen errichtet wurde.
Mit dem Brompton an der Saar
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Es ist Sommer. Wir haben ein 9-Euro-Ticket und seit ein paar Tagen auch ein Brompton-Faltrad. Thorsten in British Rading Green und Anke in einem wunderschönen Rot. Also steigen wir am frühen Morgen in den RE 5 nach Koblenz. Da wir in Oberhausen einsteigen, bekommen wir auch problemlos einen Platz. Beim Umstieg in Koblenz ist das dann nicht mehr ganz so einfach. Aber es klappt. Mit normalen Fahrrädern hätte das vermutlich nicht funktioniert.
Dem Ruhri sein Revier
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Eine nette Kampangne zur Kulturhauptstadt findet sich unter ruhri2010.de. Eine Auswahl witziger Motive von Renntaube über Hindutempel präsentieren Rudi Grande und Rainer Rettinger. Für Freunde von Papier und Großformaten gibt`s die Plakate auch zum Bestellen. Nachtrag: Die Ausstellung läuft ab dem 18.12. in der Galerie des Kulturamts Bottrop. Dem Ruhri sein Revier gibt es jetzt auch als Bildband im Buchhandel für 14,90 Euronen.
Kunst.Bunker in Hörde
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Privater Bunker für die Führungselite des Stahlwerks Hörder Bergwerks- und Hüttenverein wiederentdeckt und wiedererweckt. In der Tullstrasse am Mühlenberg in Hörde befindet sich in einem privaten Garten ein im 2. Weltkrieg erbauter Schutzraum für die Direktoren des Stahlwerks Phoenix. 138 nummerierte Sitzplätze auf schmalen Bretterbänken. Jetzt ist Kunst drin. Vom 7. September 2009 bis zum 15. Mai 2010 wird die Sound and Light Installation ELEKTROBUNKER gezeigt. Am Sonntag, den 25.10.2009, zwischen 12-15 Uhr kann der Bunker besichtigt werden.
Historisches Ruhrgebiet
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Beim Bochumer Medienbüro Ruhr in Person von Wolfgang Berke gibt es wunderschöne historische Bilder des Ruhrgebiets. Drei Bücher - Der Gigant an der Ruhr von 1929, der Baedeker: Ruhrgebiet von 1959 und der Bildband Ruhrgebiet aus dem Jahre 1965 - werden als PageFlip-Bücher dargeboten. Da kann man Blättern und Zoomen, Gucken und Staunen und sich Erinnern.
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