Istanbul | Die Skyline der Megapolis
Istanbul ist eine Stadt, die auf Hügeln errichtet wurde. In fast allen Stadtteilen ergeben sich durch die exponierte Lage am Bospurus eindrucksvolle Blicke und Perspektiven. Die Fotos entstanden bei dem Besuch des Galata-Turms, einem Frühstück in sehr schönen Dachcafe und bei einem Schiffsausflug durch das Goldene Horn und den Bospurus. Spannend ist der Kontrast zwischen den Minaretten der Jahrhunderte alten Moscheen auf der eine Seite und den wie Pilze emporschießenden Silhouetten moderner Wolkenkratzer.
Istanbul | Zerfallende Metropole: Häuser und Ruinen
Eine alte Stadt wie Istanbul befindet sich im permanenten Zerfall und Wiederaufbau. Gerade in der Altstadt nördlich der Süleymaniye Cami befinden sich ganze Stadtviertel in einem Zustand des Verfalls. Nicht auszudenken, wenn nun noch das erwartete Erdbeben die Stadt heimsucht. Für den Spaziergang mit der Kamera besitzen die zerfallenden Häuser, in denen zum Teil noch Menschen wohnen, einen ganz besonderen morbiden Charme.
Istanbul | Streetart in Istanbul
Wenn man sich einige Tage durch die Straßen der Stadt treiben läßt, kommt man nicht drum herum die Wandmalereien der Bewohner zu bewundern. Die hier vorgestellten Pieces stammen fast ausschließlich aus dem Stdtteil Beyoğlu. Aber auch auf der asiatischen Seite Istanbuls im studentischen Kadıköy finden sich einige interessante Fundstücke. MIttlerweile gibt es eine App um die temporäre Kunst in den verwinkelten Gassen Istanbuls zu lokalisieren.
Myanmar. Durch die Mangroven nach Ngwe Saung.
Unsere Zeit in Chaung Tha nutzen wir für eine Wanderung durch die Mangroven nach Ngwe Saung. Ngwe Saung liegt etwa 25 km südlich von Chaung Tha und glänzt durch einen einige Kilometer langen, breiten "white sand beach". Hier reihen sich Resorts der gehobenen Klasse wie Perlen an einer Kette. Wir laufen im Hill Garden Hotel mit einem Tagesrucksack los, die Reiserucksäcke lassen wir an Ort und Stelle, da wir ja planen nach einer Übernachtung nach Chaung Tha zurückkehren.
Myanmar. Strandleben in Chaung Tha.
Nach einer Nacht im VIP-Bus kommen wir gegen 5:30 Uhr in Yangon an. Wir haben einige Probleme das Hostel, in dem die weltreisende Tochter nächtigt, zu finden. Aber der Taxifahrer macht, obwohl wir keine exakte Adresse haben, einen guten Job und die Freude beim Wiedersehen ist groß. Wir belohnen das Engagement des Chauffeurs und bieten ihm an, uns auch noch zum Hlaing Thar Yar Bus Terminal zu kutschieren, wo die Busse an die Westküste starten.
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Myanmar. Das Felsenkloster Mount Popa.
Am dritten Tag in Bagan buchen wir einen Ausflug zum Felsenkloster Mount Popa. Wir werden mit einem Shared Taxi mit 4 weiteren Personen zu dem erloschenen Vulkan 50 km südöstlich von Bagan gekarrt. Unser Fahrer lässt es extrem langsam angehen und ist vornehmlich damit beschäftigt mit dem Mobiltelefon neue Geschäftsabschlüsse zu tätigen.
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