Der Friedhof in La Recoleta
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Eine der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Buenos Aires ist der Friedhof im noblen Stadtteil La Recoleta. Die Reichen und Schönen des Landes haben hier ihre letzte Ruhe gefunden. Doch von Ruhe kann keine Rede sein. An Wochenenden und Feiertagen pilgern Tausende von Besucher auf diesen neoklassizistischen Friedhof, vorallem um das Grab von Evita zu besuchen.
El Monumental
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Das Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti - oder kurz El Monumental - ist das größte Stadion in Argentinien. Das große Rund mit Leichtathletiklaufbahnen um das eigentliche Fußbalfeld ist die Heimspielstätte von River Plate und auch das Stadion der La Albiceleste. Hier spielen und spielten Maradona, Messi und Co. in den himmelblauen Trikots der argentinischen Nationalmannschaft. Es liegt im Norden im Stadtteil Belgrano und hat aktuell eine Kapazität von 65.645 Plätzen.
Raum für Erinnerung und Menschenrechte
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ESMA. Escuela de Mecánica de la Armada. In der ehemaligen Schule der Marine befand sich während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 eines der größten Geheimgefängnisse und Folterzentren. Schon am 24. März 1976, also am Tag der Machtergreifung der Militärs, wurden hier die ersten Gefangenen untergebracht. Von den über 5000 Gefangenen in der ESMA überlebten nur wenige - viele wurden von hier in Todesflügen aus Flugzeugen über dem Río de la Plata geworfen.
Die Wasserfälle von Iguazu. Weltwunder der Natur
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Um den Titel der größten Wasserfälle der Welt gibt es Gerangel. Je nachdem, ob man die Höhe, die Breite oder die Wassermenge als Bemessensgrundlage wählt. Aber egal welches Kriterium man wählt, die Kaskaden von Iguazu gehören auf jeden Fall dazu. Und vor allem kann man ohne weiteres sagen: Es sind die schönsten Wasserfälle unserer herrlichen Erde.
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Der Zug über den Wolken
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Tren a las Nubes Die legendäre Bahnstrecke zwischen Salta und Antofagasta ist eine der höchsten Bahnlinien der Welt. Die Passhöhe beträgt über 4500 Meter. 1921 erbaut verbindet die Strecke Argentinien mit Chile und überwindet die Anden. Leider wird auf der Strecke kein regulärer Personenverkehr mehr angeboten. Die regelmäßige Verbindung wurde schon in den 80er Jahren eingestellt. Danach wurde die Strecke für den Güterverkehr genutzt. Heute gibt es nur noch ein touristisches Angebot. Bis San Antonio del Los Corres fährt man parallel zur alten Bahnstrecke mit dem Bus. Dann wird in den Zug umgestiegen.
Über die Anden nach San Pedro de Atacama
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Es ist noch dunkel als wir um 7 Uhr morgens in Salta in den Pullmann Bus steigen. Am Abend zuvor hat ein starkes Gewitter für einen mehrstündigen Stromausfall gesorgt. Auch jetzt am Morgen regnet es noch als wir Salta verlassen.
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