Bilder gucken in der Maschinerie
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Ich bin durch Zufall über einen Text zur Maschinerie in der Speicherstraße gestolpert. Als Freund des Hafens - Container haben immer watt von große, weite Welt - bin ich also mit meinem Buddy Michael Albers los um, uns das mal anzusehen. Wir wurden belohnt mit einem herrlich warmem Frühsommerabend und tollen Bildern von jungen Helden der Lackspraydose.
Ein Hafenspaziergang
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Im Dortmunder Hafen wird gerade die Gentrifizierung vorbereitet. Altes wird abgebrochen. Neues ist noch lange nicht am Horizont zu erkennen.
Verteilerhäuschen an der Drehbrückenstraße
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Bei meinen Streifzügen durch die Dortmunder Nordstadt, speziell im Hafen, ist mir an der Drehbrückenstraße ein neugestaltetes Verteilerhäuschen aufgefallen. Vermutlich eine Auftragsarbeit der DEW21. Rund um dieses Häuschen zum Teil auf dem Gelände des SAZ Stahlanarbeitungszentrum Dortmund gibt es aber auch noch andere Bilder, von denen das ein oder andere eine Blick wert scheint.
Lokschuppen Westfaliastraße
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Im Dortmunder Hafen, genauer an der Westfaliastraße, erstreckt sich ein großes Areal das ursprünglichlich als Rangierbahnhof Dortmund Güterbahnhof diente. Die vorhandenen Gleisanlagen hat sich die Natur zurückgeholt, heute mutet das Gelände fast wie ein großes Birkenwäldchen an. Auf den Güterbahnhof gibt es aber noch einige verlassene Gebäude, die ursprünglich als Lokschuppen oder Betriebswerk dienten. Diesen Platz hat sich die Graffiti Szene erobert.

Trekking in Swanetien
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Swanetien ist eine Hochgebirgsregion Georgiens im Großen Kaukasus. Die Einwohner des an der Grenze zu Russland gehörenden Gebiets sind hier seit dem 4. Jahrhundert vor Christus verbürgt. Heute leben in Oberswanetien und deren Provinzhauptstadt Mestia gut 9.000 Menschen. In den letzten Jahren erlebt Swanetien durch das Aufkommen von nachhaltigem Trekking-Tourismus einen spürbaren Aufschwung. Charakteristisch für die Dörfer sind die historischen Wehrtürme, in der als Weltkulturerbe auszeichneten Region: Swanetien, das Land des tausend Türme. Von Kutaissi haben wir Mestia mit dem Marshrutka - der lokalen Bezeichnung der Minibus - in gut 5 Stunden erreicht.

Ankunft in Kutaissi
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Seit kurzer Zeit gibt es mit Wizz Air einen recht preisgünstigen Direktflug in die drittgrößte georgische Stadt. Der kleine internationale Flughafen von Kutaissi liegt etwa 25 km westlich der Stadt, aber mit einem "Shared Taxi" wird man für 5 Lari direkt zur Haustür des gebuchten Guest House chauffiert. Der Empfang ist herzlich. Die Unterkunft einfach. Wir machen uns auf zu einem ersten Spaziergang durch das historische Stadtzentrum. Während in der Vorstadt die sozialistische Platte das Stadtbild prägt, findet sich im Zentrum gründerzeitliche Architektur. Kleine Cafés, der Stadtpark und im Vergleich zu westeuropäischen Städten am Sonntagabend recht wenig Autos auf den Straßen.
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