
Burgas. Maritime Metropole.
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Wir erreichen Burgas mit dem Bus bei strahlendem Sonnenschein. Da wir unser Apartment erst am Nachmittag beziehen können, radeln wir durch den Seegarten an den Strand. Wir genießen den herrlichen Tag und können sogar noch einmal ins Wasser hüpfen.

Sosopol. Appolonia. 4000 Jahre Geschichte.
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Eigentlich wollten wir mit dem Boot von Nessebar nach Sosopol reisen. Aber der Katamaran, der beiden Städte in der Saison verbindet, ist in der vergangenen Woche letztmals in diesem Jahr verkehrt.

Radfahren in Bulgarien
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Der ursprüngliche Plan war es, mit den Fahrrädern die Küste von Varna in Richtung Süden abzuklappern. Da die Göttergattin aber zwei Wochen vor der Reise heftig mit dem Fuß umgeknickt ist, haben wir kurzfristig Abstand genommen.

Nessebar. Welterbe am Sonnenstrand.
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Es regnet leicht, als wir am Busbahnhof von Varna in den Bus zum Sonnenstrand steigen. Der Fahrer sieht sich genötigt, die Heizung anzuwerfen. Der Weg führt über die Ausläufer des Balkangebirges, das hier auf das Schwarze Meer trifft.

Varna. Das Tor zum Schwarzen Meer.
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Varna. Warna. Die Transliteration aus dem kyrillischen Alphabet ist nicht immer eindeutig. Das Tor zum Schwarzen Meer ist wohl eine der ältesten Städte auf dem europäischen Kontinent. Die Besiedlung des antiken Odessos geht schon auf das 5. Jahrtausend vor Christi zurück. Heute prägen noch immer sozialistische Plattenbauten das Stadtbild.
Bunker an der Danziger Freiheit
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Tiefbunker an der Danziger Freiheit. Danziger Freiheit? In Dortmund? Nach einer Goebbels-Rede zur Eingliederung Danzigs in das Deutsche Reich wurden in ganz Deutschland Straßen und Plätze in Danziger Freiheit umbenannt. Die Flurbezeichnung ist zum Glück Geschichte und wurde nach dem Ende der Naziherrschaft rückgängig gemacht. Heute heißt der Platz an der Bornstraße wieder Brügmannplatz.
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