
Angkor, Bayon und das Westbaray
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Sonnenaufgang am Tempel von Angkor Wat bedeutet wirklich frühes Aufstehen. Schon um kurz nach fünf sitze ich auf dem Faltrad und reihe mich in die Kolonne der vielen Hundert Fahrzeuge ein. Mit der Mopedkutsche, im unförmigen Hyundai Bus oder auf dem Fahrrad - jeden Morgen pilgert eine nicht enden wollende Karawane an den Tempel.

Siam Reap. Eine Radtour zum Floating Village
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Der Tonle Sap See ist das größte Binnengewässer Südostasiens. Der See ist aufgrund des außerordentlichen Fischreichtums und als Wasserspeicher für den Anbau von Reis enorm wichtig für die Ernährung der Menschen Kambodschas.

Siam Reap. Happy New Year 2025
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Drei Stunden entspannen muss reichen. Der Hunger treibt uns in die Stadt und zudem wollen wir uns die Anstrengung des Tages aus den müden Knochen massieren lassen. Als wir durch die Gassen in Richtung Pub-Street spazieren, merken wir: Hier ist etwas Großes im Anflug. Die Polizei stellt Barrieren und Sperren auf. Die gesamte Innenstadt von Seam Riep ist heute Walking Street.

Angkor. Die Mutter aller Tempel.
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Schon bei unserem Besuch der Tempelanlagen vor fast 20 Jahren hat uns Angkor in besonderem Maße fasziniert. Angkor toppt einfach alles. Die Stimmung, die Lage im Regenwald, die unglaubliche Größe. So beeindruckend die Stupas von Bagan in Myanmar und der Rundtempel von Borobudur auf Java auch sind, die buddhistischen Stätten von Angkor spielen in einer komplett anderen Liga
Ein Sonntag am Strand
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Die Manoha Villa ist ein kleines Hotel mit einem französischen Inhaber. Als wir das Hotel erreichen, wird es schnell dunkel. Die tropische Nacht bricht herein.

Sihanoukville. Eine Stadt voller Betonskelette
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Als wir vor 20 Jahren für zwei Nächte die Stadt besuchten, war Sihanoukville oder Kompot Son ein kleines Kolonialstädtchen mit einem wichtigen Hafen und unendlich langen Sandstränden.
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