Baku. Stadt der Winde.
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Baku begrüßt uns um 10 Uhr am Morgen mit Temperaturen von deutlich über 30 Grad. Am Bahnhof erwartet uns der vom Hostel bestellte Fahrer mit einem schwarzen Mercedes. Es geht hinauf in den Stadtteil Badamdar zum Ciao Baku Hostel. Dort erwartet uns Murat, der uns mit passablem Englisch ein Zimmer im Basement der sauberen und günstigen Pension zuweist. Mit dem 31er geht es sofort in die Stadt. Das Fahrgeld in Höhe von 20 Qəpiki - etwa 10 Cent - zahlen wir beim Verlassen des Busses. In den neueren Bussen und in der Metro wird mit der aufladbaren BakuCard bezahlt.
Mit dem Nachtzug nach Baku
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Am Tag des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft steht unsere Reise nach Baku auf dem Plan. Wir haben den ganzen Tag noch in der wunderschönen Altstadt von Tiflis verbracht und die herrliche Atmosphäre dort in vollen Zügen genossen. Gegen fünf essen wir ein letztes Mal in unserem großartigen Stammimbiss in Sololaki, holen unser Gepäck aus dem Hostel und fahren mit der Metro vom Liberty Square zur Main Station. Wir sind natürlich viel zu früh, als wir auf dem Bahnsteig 2 des Tifliser Hauptbahnhof ankommen.
Streetart im Untergrund
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Auf dem Weg zurück von der zentralen Dreifaltigkeitskirche überqueren wir den Fluss Mtkwari zu deutsch Kura. Der Weg führt durch eine Fußgängerunterführung und zu beiden Seiten des Flusses finden sich in dem Tunnel reichlich Graffiti mit einem durchaus sehr eigenen Stil.
Tbilisi Streetart - just have a look.
Mtskheta
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Fünf Konsonanten zu Beginn des Wortes und du möchtest auf dem Busbahnhof an der Metrostation Didube jemanden fragen, welcher Bus dorthin fährt. Gar nicht so einfach. Nach wenigen Minuten haben wir für einen Lari einen Fahrschein gelöst und sitzen im Bus zu unserem, nach Gelati und dem Oberen Swanetien, dritten Welterbe in Georgien.
Tbilisi mon Amour
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Nachdem ich bei meinem letzten Besuch im Oktober schon so begeistert von dieser Stadt war, bestätigt sich jetzt mein Eindruck. Ich bin ein kleines bisschen verliebt in das Paris des Ostens. Wir wohnen wieder in Sololaki, dem gründerzeitlichen Viertel, das sich mit seinen ehemals prachtvollen Häusern oberhalb der Altstadt an den Hang schmiegt.
Anaklia
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Wir wollten an das Meer und sind in Anaklia gelandet. Vielleicht muss man gar nicht viel mehr sagen und lässt die Bilder sprechen.
Absurdistan ist nichts dagegen. Ein mit sehr viel Geld aus dem Boden gestampftes Badeparadies unmittelbar an der Grenze zur abtrünnigen Region Abchasien. So unmittelbar, dass man, wenn man die Strandpromenade entlang läuft, plötzlich vor einer hässlichen rostbraunen Wellblechwand steht: ENTRY DENIED. Dahinter Militärposten und Abchasien.
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