
Die Kraterseen des Kelimutu
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In Bajawa sind wir plötzlich eine kleine Gruppe. In der Cinamon Lodge haben wir Lai und seine Frau wiedergetroffen. Die beiden liebenswerten Malaien chinesischer Herkunft sind auf Hochzeitsreise und waren gemeinsam mit uns auf dem Komodoboot. Dazu gesellt sich Bastian aus Hamburg. Wir nehmen den Public Bus nach Moni am Fuße des Vulkans Kelimutu.

Two days one night in Komodo. Bootstour zu den Waranen.
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Gegen 7:30 Uhr treffen wir am Boot ein. Wir sind eine Gruppe von 16 Menschen aus 10 Ländern und werden die nächsten zwei Tage gemeinsam durch das Welterbe Komodo Nationalpark schippern. Auf dem Oberdeck gibt es große Sitzsäcke und nach dem wir alle eingetrudelt sind, stechen wir in See.
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Labuan Bajo. Das Tor zum Komodo Nationalpark.
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Fast 500 Kilometer östlich von Bali liegt die Insel Flores. Unser Flug von Denpasar wird kurzfristig verschoben. Statt um 15:00 Uhr fliegen wir bereits um 11:00 Uhr am Morgen. Nach 60 Minuten Flug über die Insel Sumba landen wir auf dem kleinen Komodo Airport.

Die Gili Inseln
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Nach zwei Tagen in Kuta mache ich mich auf den Weg zu den Gili Inseln. Mein Fahrer Habibi bringt mich zum Hafen nach Bangsal. Hier im Nordosten von Lombok steht in den Dörfern zum Teil kein Stein mehr auf dem anderen. So verheerend hat das Beben seine zerstörerische Wirkung entfaltet.

Lombok. Drei Monate nach dem Erdbeben.
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Sonntags fährt Bali Rad. Ganz wie in der ehemaligen Kolonialmacht Niederlande setzt man sich auf das Fahrrad. Mit zwei, drei Gleichgesinnten oder die Ausfahrt als Sportevent der Firma mit der gesamten Belegschaft. Ich bin auf dem Weg von Bali nach Lombok. In der Travelloka App finde ich.einen Bus. Abfahrt 6:30 Uhr. Doch der Bus kommt nicht. Mit dem Taxi fahre ich zum Fährhafen nach Padangbai. Eine Stunde Fahrzeit. Relativ wenig Verkehr. Öffentlichen Nahverkehr ist Mangelware. Stattdessen Radsportler.

Radfahren durch die Reisterrassen Balis
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Nördlich von Ubud steigt das Gelände an. In dieser uralten Kulturlandschaft wurden Terrassen angelegt, um Reis anzubauen. Mauern und Dämme, in Handarbeit erbaut, stützen die Reisfelder. Über Bewässerungssysteme, die Wasser aus Quellen und Bächen beziehen, werden die einzelnen Terrassen geflutet. Bepflanzt werden die Felder, indem die Reissetzlinge per Hand gesetzt werden. Der fruchtbare, vulkanische Boden und das tropisch, warme Klima erlauben drei bis vier Reisernten im Jahr. Grundlage für den Wohlstand und den kulturellen Reichtum Balis.
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