Theben West
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Am Morgen nach unserer kleinen Flußkreuzfahrt auf dem Nil werden wir mit dem Minibus zum Hotel gebracht. Die Brücke über den Nil bei Luxor befindet sich etwa 10 Kilometer südlich der Stadt. Der Weg führt durch die für die Umgebung von Luxor typischen Zuckerrohrfelder.
Auf Nilkreuzfahrt
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Nachdem uns die Reise mit der Feluka verwehrt worden war, soll es dennoch eine Schiffsreise werden. Der Raddampfer Sudan, mit dem der Kreuzfahrttourismus auf dem Nil in der 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann, liegt in Assuan vor Anker, entspricht aber nicht ganz unserem finanziellen Rahmen.
Mit der Feluka durch die Katarakte
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Die Feluka ist ein ein- oder zweimastiges Segelboot, das früher zur Lastenbeförderung im Mittelmeer und auf dem Nil eingesetzt wurde. Heute werden diese Segelschiffe in Oberägypten fast ausschließlich für touristische Zwecke genutzt.
Qubbet-el-Hawa und die Thombs of the Nobles
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Hoch über Assuan auf der westlichen Seite des Nils erhebt sich ein Berg über der Stadt. Der etwa 130 Meter hohe Qubbet el Hawa überragt die gesamte Stadt und bietet eine wundervolle Sicht auf Assuan und das nördliche Niltal. Auf der Kuppel des Berges steht das Mausoleum eines Scheichs. Unterhalb liegt die koptische Klosterruine St. Georg und altägyptische Felsengräber.
Wanderung zum Simeonskloster
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Auf der westlichen Nilseite erhebt sich in Assuan eine mächtige Sanddüne. Auf dieser thront oben über der Stadt das islamische Mausoleum Qubbet-el-Hawa, von dem man einen wunderschönen Blick auf das Niltal hat. Unten direkt am Fluss gibt es einen Trampelpfad, auf dem man vom nubischen Dorf auf der Westseite bis zum Mausoleum des Aga Khan laufen kann. Der Pfad ist schmal und man sinkt teilweise tief in den feinen Flugsand ein.
Assuan. Mit der First Lady am Highdam.
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Schon Anfang des 20. Jahrhundert errichteten die Briten südlich von Assuan einen Staudamm. Ziel war es die saisonalen Fluten des Nils zu regulieren und so die jährlichen Überschwemmungen im Niltal abzumildern. Das zu seiner Zeit größte Bauwerk seiner Art erwies sich aber schon bald als zu klein. Die aufgestauten Wassermengen reichten nicht aus die Felder Ägyptens ganzjährig mit ausreichend Wasser zu versorgen. Der Bau des Assuan Hochdamms begann 1960 mit tatkräftiger Unterstützung der Sowjetunion.
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