Lokschuppen Westfaliastraße
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Im Dortmunder Hafen, genauer an der Westfaliastraße, erstreckt sich ein großes Areal das ursprünglichlich als Rangierbahnhof Dortmund Güterbahnhof diente. Die vorhandenen Gleisanlagen hat sich die Natur zurückgeholt, heute mutet das Gelände fast wie ein großes Birkenwäldchen an. Auf den Güterbahnhof gibt es aber noch einige verlassene Gebäude, die ursprünglich als Lokschuppen oder Betriebswerk dienten. Diesen Platz hat sich die Graffiti Szene erobert.
Verteilerhäuschen an der Drehbrückenstraße
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Bei meinen Streifzügen durch die Dortmunder Nordstadt, speziell im Hafen, ist mir an der Drehbrückenstraße ein neugestaltetes Verteilerhäuschen aufgefallen. Vermutlich eine Auftragsarbeit der DEW21. Rund um dieses Häuschen zum Teil auf dem Gelände des SAZ Stahlanarbeitungszentrum Dortmund gibt es aber auch noch andere Bilder, von denen das ein oder andere eine Blick wert scheint.
Ein Hafenspaziergang
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Im Dortmunder Hafen wird gerade die Gentrifizierung vorbereitet. Altes wird abgebrochen. Neues ist noch lange nicht am Horizont zu erkennen.
Bilder gucken in der Maschinerie
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Ich bin durch Zufall über einen Text zur Maschinerie in der Speicherstraße gestolpert. Als Freund des Hafens - Container haben immer watt von große, weite Welt - bin ich also mit meinem Buddy Michael Albers los um, uns das mal anzusehen. Wir wurden belohnt mit einem herrlich warmem Frühsommerabend und tollen Bildern von jungen Helden der Lackspraydose.
Die Akademie von Gelati
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Etwa 15 km von Kutaissi entfernt befindet sich Gelati. Die Akademie ist Teil einer Klosteranlage und bestand seit dem 12. Jahrhundert. David der Erbauer gründete die Universität nach dem Vorbild der Akademie von Mangana in Konstantinopel und sie war lange das kulturelle Zentrum Georgiens. Mit einem Marschrutka fuhren wir etwa eine halbe Stunde in die hügelige Landschaft nördlich von Kutaissi.
Okatse Canyon
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Nördlich von Kutaissi beginnt der große Kaukasus, der sich auf eine Höhe von über 5000 Metern erhebt. Aus dem Hochgebirge fließen reissende Gebirgsflüsse in die Kolchische Tiefebene. An vielen Stellen graben die Flüße tiefen Rinnen in das Karstgebirge. Neben dem Martvili Canyon gibt es den Okatse Canyon mit einem Panoramaweg und einem Cliffhanger als Stahlkonstruktion. Also genau das Richtige für den Autor, der im wahren Leben mit einer soliden Höhenangst ausgestattet ist. Gut das die Anke dabei war.
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