
El Chalten. Paradies für Wanderer und Kletterer
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Es gibt nicht viele Orte in den sûdlichen Anden. Der Bus von El Calafate benötigt etwa drei Stunden für die 230 Kilometer auf der legendären Ruta 40. Eine Straße durch unendlich weite Pampa. Seit wenigen Jahren nun asphaltiert. El Chalten wurde erst 1986 gegründet. Auch um die Gebietsansprüche Argentiniens gegenüber Chile zu manifestieren.
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Der Gletscher Perito Moreno
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Dieser Gletscher im Parque Nacional Los Glaciares ist ein wahrer Gigant. Man fühlt sich plötzlich klein und ehrfürchtig, wenn man vor der riesigen Eiswand steht. Der Gletscher ist nach dem argentinischen Entdecker und Naturforscher Perito Moreno benannt. Wie fast alle Besucher nächtigen wir in dem kleinen Städtchen El Calafate. Von hier aus sind es gut 80 km bis zum Glacier Perito Moreno. Frühmorgens kurz vor 9:00 Uhr steht ein Minibus vor der Tür und sammelt uns ein.

Nationalpark Torres del Paine
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Unser Reise in den Torres del Paine Nationalpark beginnt morgens um 7:00 Uhr in Puerto Natales. Wir wollen mit drei Übernachtungen 4 Tage durch den Park wandern. Die W-Route oder zumindest Teile davon. Im Vorfeld haben wir in Puerto Natales bei zwei verschiedenen Agenturen Plätze auf den Campingplätzen gebucht. Das funktionierte zum Glück noch sehr kurzfristig.

Base Torres: Der Blick auf die Türme
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Es ist noch dunkel als ich mich auf den Weg mache. Den ersten Teil der Strecke sind wir gestern gelaufen. Ich laufe am Hotel Las Torres vorbei bis zur Hängebrücke. Ich laufe allein. Die Frau ist im warmen Zelt geblieben und muß aufgrund der schmerzenden Beine aussetzen.

Paine Grande - Mirador Britanica - Refugio Frances
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Der Tag beginnt noch im Dunkeln. Im Schein der Taschenlampe rollen wir Schlafmatten und Schlafsäcke zusammen. Im Refugio genießen wir ein reichhaltiges Frühstück und dann geht es los. Die Rucksäcke wiegen keine zehn Kilo. Eine große Tasche konnten wir zum Glück in Puerto Natales im Hostel unterstellen. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein.
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Vom Refugio Paine Grande zum Mirador Glacier Grey
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Die Sonne geht am letzten Tag des Februars hier in Südpatagonien gegen halb Neun unter. Wir haben also gut 8 Stunden für die Wanderung vom Lago Pehoe zum Mirador am Fuße des Grey Gletschers. Durch eine steppenartige Landschaft geht es zunächst einige Höhenmeter hinauf. Das Terrain ist ein Traum für Geologen. Gesteinsaufbrüche und gefalteter Granit in verschiedenen Farben. Die Flora ist karg. Rottöne dominieren.. Helle Baumstämme erinnern an Waldbrände.
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