Brügge sehen und dann Bier trinken
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Es ist Sommer. Anke möchte alte Freunde in Belgien besuchen. Wir packen Zelt und die Bromptons in das kleine Auto und fahren am Freitagabend los. Eine Anreise mit dem Zug, die wir eigentlich bevorzugen, hätte über 8 Stunden gedauert und wäre zudem deutlich teurer gewesen. Also rauf auf die Autobahn und mit dem PKW in knapp vier Stunden an die belgische Küste. Manchmal geht es leider nicht anders.
Radfahren in Bayern
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Eigentlich sollte es ja wieder nach Dänemark gehen. Die Tour durch die dänische Halbinsel Jütland war geplant und ausgearbeitet. Das Navigationsgerät mit dem Track befüllt. Doch dann kam uns plötzlich der Wetterbericht in die Quere.
La Palma. Tanz auf dem Vulkan.
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Ein langer dunkler Winter ist der Grund, warum es uns trotz Flugscham auf die Kanaren treibt. Bei der Aussicht auf sommerliche Temperaturen, dem Licht der Kanarischen Inseln und einem günstigen Flug ab Düsseldorf fällt die Entscheidung leicht. Von den Kanaren durfte ich bislang Gomera, Teneriffa, El Hierro, Lanzarote und Fuerteventura besuchen. La Palma fehlte also noch.
Auszeit in Račišće
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Im Sommer vor gut 10 Jahren waren wir mit Rucksack und Zelt in der kroatischen Inselwelt und besuchten die Inseln Lastovo, Mjlet und Korcula. Die Anreise mit dem Flieger dauert nach Split dauert weniger als 2 Stunden. Auch ein Nachtzug ab Wien wäre, wenn die Zeit es erlaubt, eine Option. Jetzt im Herbst ist das Wasser noch warm und die Ferienorte nicht überlaufen. Die Saison ist fast vorüber.
Mit dem Brompton an der Weser
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Ein langes Wochenende. Der Tag der Arbeit fällt auf einen Montag. Die Sonne scheint und wir schnappen uns die Bromptons und setzen uns in den Regionalexpress nach Minden. Nach gut 90 Minuten steigen wir in der ostwestfälischen Stadt aus dem Zug. Der Weser-Radweg beginnt am historischen Fort C, das nach Eröffnung der Köln-Mindener Eisenbahn durch das Königreich Preußen errichtet wurde.
Mit dem Brompton an der Saar
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Es ist Sommer. Wir haben ein 9-Euro-Ticket und seit ein paar Tagen auch ein Brompton-Faltrad. Thorsten in British Rading Green und Anke in einem wunderschönen Rot. Also steigen wir am frühen Morgen in den RE 5 nach Koblenz. Da wir in Oberhausen einsteigen, bekommen wir auch problemlos einen Platz. Beim Umstieg in Koblenz ist das dann nicht mehr ganz so einfach. Aber es klappt. Mit normalen Fahrrädern hätte das vermutlich nicht funktioniert.
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