El Alto. Auf der Suche nach den Fighting Cholitas.
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Es ist Herbst auf der Südhalbkugel. Und wenn man am frühen Morgen unten in La Paz aus dem Fenster des Appartments schaut, liegt El Alto oben am Hang in Wollken verhüllt. Im Talkessel von La Paz gibt es nur begrenzten Siedlungsraum. Also zog die arme, mehrheitlich indigene Bevölkerung auf die Hochebene des Altiplano. 4100 Meter über dem Meeresspiegel.
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Auf den Schilfinseln der Uros im Titicacasee
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Nach knapp 6 Stunden im Bus erreichen wir von La Paz Puno am Titicacasee. Wir haben über Airbnb eine Unterkunft auf einer schwimmenden Schilfinsel der Uros gebucht. Am Busbahnhof werden wir in Empfang genommen und mit einem Taxi zum Fährnleger der schwimmenden Insel gefahren. Dort wartet die Dame der Insel und schippert uns mit einem Boot durch das Schilf zur Unterkunft.
Lima. Hauptstadt Perus.
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Lima liegt in einer wüstenartigen Landschaft westlich der peruanischen Anden. Hier mündet der Rio Rimac in den Pazifik. Schon vor der Ankunft der Spanier siedelten hier Menschen. Heute ist die Stadt eine pulsierende Metropole mit ganz unterschiedlichen Gesichtern. Wir wohnen im modänen Stadtteil Miraflores. Durch saubere, aufgeräumte Straßen sind es nur 500 Meter bis zur Steilküste des Pazifischen Ozeans.
Callao. Hafen, Streetart und richtig gutes Essen.
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Der Hafen von Lima ist eine eigene Stadt. Eine Stadt in der Stadt. Eineinhalb Milllionen Menschen leben in dem wichtigsten Hafen an der Westküste Südamerikas. Wer sich mit dem Bus oder mit dem Taxi nach Callao fahren läßt, erlebt eine Überraschung. Es gibt famtastische Fischrestaurants in denen zur Mittagszeit ausschließlich Einheimische speisen.
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Iquitos. Auf den Spuren Fitzcarraldos.
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Als wir auf dem kleinen Flughafen der 400.000 Einwohner Stadt im peruanischen Amazonasgebiet landen, ist es wider Erwarten angenehm kühl. Es ist kurz nach sieben in der Früh als wir ein Tuktuk besteigen, das uns zu unserem Hostel bringt. Wir können unser Zimmer noch nicht beziehen. Also gehen wir erstmal ausgiebig frühstücken und fahren dann zum Puerto Masusa. Hier fahren die langsamen Flussschiffe auf dem Amazonas nach Leticia ab.
Mit dem Speedboat nach Leticia
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Noch im Dunkeln erreichen wir den Fährhafen Eduana. Hier startet gleich die Eduardo III. Ein langgezogenes,PS-starkes Schnellboot mit vielleicht 120 Sitzplätzen, zwei Toiletten und einer kleinen Küche. Als es los geht dämmert es und mit etwa 35 Stundenkilometern pflügt sich das Boot durch das braune Wasser des Amazonas.
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