
Litauen 04: Von Vilkija nach Kaunas
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Es hat aufgehört, zu regnen. Wir planen eigentlich, mit der Fähre auf die andere Memelseite zu fahren. Aber als wir am Fähranleger ankommen, befindet sich die Fähre auf der anderen Seite und macht keine Anstalten ihren Job zu machen. Nach gut einer halben Stunde verwerfen wir den Plan und fahren einfach los. Es geht bergauf. Direkt nach Vilkija geht es auf die Hochebene. Hier unmittelbar vor Kaunas ist auf der Nationalstraße reichlich Verkehr. Wir biegen auf einen parallel verlaufenden Feldweg ab. Hier ist kein Verkehr, aber aufgrund des Gegenwinds kommen wir nur sehr langsam voran.

Litauen 03: An der Memel von Viešvile nach Vilkija
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Am Morgen packen wir Zelt, Thermarest-Matten und Schlafsäcke zusammen. Nachdem das Gepäck auf dem Drahtesel verstaut ist, frühstücken wir am örtlichen Schwimmteich. Im Park gibt es WLAN - einfach so, ohne Anmeldung, wie in vielen Dörfern Litauens und Lettlands. Leider regnet es schon wieder und wir müssen uns zum Frühstück unter das Blätterdach eines Baumes zurückziehen. Im Smalininkai, zu deutsch Schmalleningken, erreichen wir zum ersten Mal direkt die Memel.
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Litauen 02: Vom Memeldelta nach Viešvile
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Nach einem Strandtag an der Ostsee setzen wir am frühen Abend mit einem kleinen Boot über das Haff über. Die fast 20 km lange Fahrt mit der saisonalen Fähre Nida–Uostadvaris dauert gut eineinhalb Stunden. In Uostadvaris steht ein kleiner Leuchtturm und die Straße nach Rusne beginnt. Wir rollen durch eine Polderlandschaft und kurz vor Rusne finden wir erst auf den zweiten Blick den kleinen, einfachen Campingplatz am Ufer der Amata - einem Arm der Memel im Delta.

Litauen 01: Auf der Nehrung nach Nidden
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Mit Wochenendticket und Regionalexpress nach Kiel an die Ostsee, dort auf die Fähre nach Klaipeda - die wohl günstigste Möglichkeit, mit dem Fahrrad nach Litauen zu gelangen. Die Schiffspassage dauert gut 22 Stunden und gegen 16:00 Uhr Ortszeit erreichen wir die bis zum Ende des 2. Weltkriegs nördlichste gelegene deutsche Stadt Memel. Der neue Fähranleger ist etwa 10 km nördlich der Stadt im kurischen Haff, und auf neu erbauten Radwegen fahren wir bei strömendem Regen in die alte Hansestadt.
Eindrücke von der Fahrradsternfahrt 2015
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In diesem Jahr fand die Fahrradsternfahrt Dortmund zum drittem Mal statt. Trotz des kurzfristigen, seltsamen Verbots der ursprünglich geplanten Route durch die Polizei und des damit verbundenen Rückzug eines Schirmherren, der sich im Vorfeld von Wahlen gerne fahradfahrend ablichten läßt, fand die Sternfahrt wie geplant statt. Das nicht ganz so prickelnde Wetter trug wohl dazu bei, das sich diesmal deutlich weniger Teilnehmer zum gemeinsamen Radeln und zur Demonstration für ein fahrradfreundlichen Dortmund zusammenfanden. Hier einige Schnappschüsse
Rund um den Dortmunder Hafen
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habe ich bei meinen Streifzügen auf dem Rad ein paar neue Bilder entdeckt. Komplett unterschiedliche Stile und Qualitäten aber durchaus wert mit einem Blick bedacht zu werden.
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