Un pueblo sin memoria es un pueblo sin futuro
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Drei Jahre nach dem der demokratisch gewählte Präsident Salvator Allende sein Amt übernommen hatte, fand am 11. September 1973 in Chile ein Militärputsch statt. Mit Hilfe der CIA übernahm der Militärbefehlshaber Augusto Pinochet die Macht im Land. In den ersten Tagen der Machtübernahme wurden im ganzen Land Anhänger der Unidad Popular interniert. Im Nationalstadion wurde ein Konzentrationslager eingerichtet in dem über 40.000 Menschen gefangengehalten und gefoltert wurden. Obwohl ich zum Zeitpunkt des Putsches gerade acht Jahre alt war, erinnere ich mich an die Fernsehbilder. Sehr wahrscheinlich waren es spätere Dokumentationen über die Vorgänge im Estadio National, die diese Erinnerungen prägten.
Bellavista. Murals. Graffiti. Streetart.
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Der Stadtteil ist voller Bilder. Schnell an die Wand geschmiert oder mit viel Hingabe detailreich gemalt. Kreativ und vor allem sehr bunt.
Santiago de Chile
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Als wir nach 11 Stunden landen und aus dem Flughafen laufen, sehen wir rund um die Stadt die schneebedeckten Gipfel der Anden. Sommer in Santiago. Es ist heiß. Das Thermometer zeigt deutlich mehr als 30 Grad an. Es gibt zwei Busgesellschaften, die den Flughafen mit der Stadt verbinden. Beide halten an einer Metrostation und mit der U-Bahn fahren wir in das Barrio Bellovista. Dort haben wir unser Hotel gebucht.
Neuseeland. Was bleibt.
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Die Reise in Neuseeland begann mit einem unerwarteten Ausflug zum International Mail Center. Dem Ministry for Primary Industries hat unser gebrauchtes Zelt nicht gefallen. Nicht sauber genug für die einmalige Biosphäre dieser Insel am anderen Ende der Welt. Der Monat in Neuseeland ist vorbei. Jetzt sitze ich in Auckland am Flughafen. Wir waren gerade beim International Mail Center und haben dort unser Zelt in Empfang genommen. Sie haben es wirklich noch geschafft, bevor wir ihre schöne Insel wieder verlassen.
South Taranaki. Zurück ans Meer.
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Vom Nationalpark fahren wir weiter in den Süden. Wir packen das Zelt zusammen und bekommen an einem Roadstop an der Tankstelle im Nationalpark Village einen sehr leckeren Kaffee. Das Wetter ist fantastisch. Die Zeitung in der Auslage schreibt in großen Lettern über eine Hitzewelle.
Tongariro. Der älteste Nationalpark Neuseelands.
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Der Tongariro-Nationalpark wurde bereits im Jahr 1894 gegründet und ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Seit 1990 ist der Park Weltnaturerbe und seit 1993 zudem Weltkulturerbe. Das Vulkanmassiv im Zentrum der Nordinsel besteht aus den drei aktiven Vulkanen Tongariro, Ngauruhoe und dem schneebedeckten, 2797 Meter hohen Ruapehu.
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