Dortmund on the Rocks
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Ein Radausflug bei klirrender Kälte und strahlendem Sonnenschein durch die Nordstadt zum Deusenberg - hier wird beim ersten Dortmund Tatort die Leiche gefunden werden. Die Fernsehmacher werden das großartige Panorama nutzen, die Stadt vorzustellen. Dann an den Kanal, auf dem sich doch noch ein Schiff durch das Eis quälte. Herr Walter ruht und wartet auf den Sommer.
Der Frühling kommt. Rad im Pott ist da.
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Er wird kommen der Frühling. Auch wenn es noch nicht danach aussieht. Aber es kommt. Ein untrügliches Zeichen: Die neue Rad im Pott 1/2012 - die Fahrradzeitung für das westliche Ruhrgebiet - ist erschienen. Schwerpunktthemen der Ausgabe:
- Die unverhältnismäßige Verteuerung der VRR Tickets (insbesondere bei der Mitnahme von Rädern)
- Planertraum Radschnellweg Ruhr
- Bahntrassenradeln
Wie immer wird die Radverkehrspolitik der Städte Duisburg, Mülheim, Oberhausen und Gladbeck genau unter die Lupe genommen. Und für den Frühling: 105 geführte Adfc-Radtouren durch das erwachende Ruhrgebiet.
Dortmund Karneval 2012
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Wie immer: Mindestens 320 Millionen ausgelassene Narren, Frauen vonne Narren und auch Kinder vonne Narren säumen die Straßen der Karnevalshochburg Dortmund. Kamille.
Dortmund. Nullneun. Dortmund. Helau. Dortmund. Nullneun.
Aktionsplan Nahmobilität
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Ein sperriger Name für sinnvolle Maßnahmen. Der Aktionsplan Nahmobilität der nordrhein-westfälischen Landesregierung beschreibt mit deutlichen Worten was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Radfahrer, Fußgänger und Rollstuhlfahrer besitzen den gleichen Stellenwert wie der öffentliche Nahverkehr und der motorisierte Individualverkehr.
Die heute von Verkehrsminister Voigtsberger vorgestellte Initiative möchte insbesondere den Anteil des Radverkehrs von heute 12,5% weiter steigern. Konkret soll das durch den weiteren Bau von Radwegen, speziell Radschnellwegen und Bahntrassenradwegen, geschehen.
Weblinks: Ruhr-Nachrichten, ADFC
Höhlenmalerei auf Phoenix entdeckt
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Bei sonntäglichen Durchstreifen der lokalen Urbanität wurden auf der ehemaligen Stahlwerksbrache neue Werke unbekannter Künstler entdeckt:
Exploration neuer urbaner Räume
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Die Sanierung des ehemaligen Stahlwerks Phoenix-West ist fast abgeschlossen. Einer der letzten Räume, die noch nicht frei begehbar sind, ist die Schlackenhalde am Hympendahl südlich der Buschmühle. Um 1900 wurde ein Viadukt gebaut und eine Schlackenbahn beförderte bis zum 2. Weltkrieg die Schlacken der Hochöfen hierher. In den vergangenen drei Jahren wurde dieser Bereich von der Firma Ecosoil aufbereitet. Das Ergebnis ist eine Steinwüste über dem Westfalenpark. Der Gönner würde es Steingarten nennen.
Jetzt fehlt noch der Brückenschlag am Hympendahl-Viadukt. Aber auch dieser soll kommen...
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