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Ägypten

Details
05. Juni 2009

Die Republik Ägypten ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit über 8 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt Kairo ist eine der bevölkerungsreichsten Städte der Erde.

Reiseberichte aus Ägypten

  • Ballonfahren in Luxor

    Ballonfahren in Luxor

    Es ist 4:30 Uhr als der Wecker klingelt und uns aus dem Schlaf reißt. Mit uns steigen drei junge Damen aus Kairo in den Minibus. Drei kolumbianische Touristen aus Bogota kompletieren unsere kleine Reisegemeinschaft. Es ist kalt an diesem 2. Januar auf der Westbank in Luxor. Aus dem Radio plärrt zu dieser frühen Uhrzeit in Dauerschleife der religiöse Singsang eines islamischen Predigers. An der Bootsanlegestelle warten bereits viele weitere Minibusse. Als alle Ballonfahrer in der Bussen sitzen, kann es los gehen.

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  • Der Tempel von Karnak und die Allee der Sphinx

    Mit der öffentlichen Fähre überqueren wir aus der Westbank kommend den Nil. Die Anlegestelle in Luxor liegt etwas nördlich der Stadt in Höhe des Luxor Museums.  Am Ufer des Nils wird in der großen Moschee gerade zum Gebet gerufen. Hunderte Gläubige füllen den Platz vor der Moschee. Selbst auf der Uferpromenade haben sich Männer, teilweise mit ihren Söhnen, niedergelassen um die Predigt zu verfolgen.

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  • Theben West

    Am Morgen nach unserer kleinen Flußkreuzfahrt auf dem Nil werden wir mit dem Minibus zum Hotel gebracht. Die Brücke über den Nil bei Luxor befindet sich etwa 10 Kilometer südlich der Stadt. Der Weg führt durch die für die Umgebung von Luxor typischen Zuckerrohrfelder.

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  • Auf Nilkreuzfahrt

    Nachdem uns die Reise mit der Feluka verwehrt worden war, soll es dennoch eine Schiffsreise werden. Der Raddampfer Sudan, mit dem der Kreuzfahrttourismus auf dem Nil in der 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann, liegt in Assuan vor Anker, entspricht aber nicht ganz unserem finanziellen Rahmen.

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  • Weihnachten in Assuan

    Nach der fünfstündigen Taxifahrt von Marsa Alam durch die arabische Wüste erreichen wir Assuan am späten Nachmittag des Heiligen Abend. Die Sonne geht früh unter jetzt im Winter und die Kälte der Wüste breitet sich schnell aus. Es ist mein dritter Besuch der oberägyptischen Stadt nach 1989 und 2002. Unsere Unterkunft befindet sich im „Nubischen Dorf“ auf der westlichen Seite des Nils.

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  • Mit der Feluka durch die Katarakte

    Die Feluka ist ein ein- oder zweimastiges Segelboot, das früher zur Lastenbeförderung im Mittelmeer und auf dem Nil eingesetzt wurde. Heute werden diese Segelschiffe in Oberägypten fast ausschließlich für touristische Zwecke genutzt.

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  • Qubbet-el-Hawa und die Thombs of the Nobles

    Hoch über Assuan auf der westlichen Seite des Nils erhebt sich ein Berg über der Stadt. Der etwa 130 Meter hohe Qubbet el Hawa überragt die gesamte Stadt und bietet eine wundervolle Sicht auf Assuan und das nördliche Niltal. Auf der Kuppel des Berges steht das Mausoleum eines Scheichs. Unterhalb liegt die koptische Klosterruine St. Georg und altägyptische Felsengräber.

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  • Wanderung zum Simeonskloster

    Auf der westlichen Nilseite erhebt sich in Assuan eine mächtige Sanddüne. Auf dieser thront oben über der Stadt das islamische Mausoleum Qubbet-el-Hawa, von dem man einen wunderschönen Blick auf das Niltal hat. Unten direkt am Fluss gibt es einen Trampelpfad, auf dem man vom nubischen Dorf auf der Westseite bis zum Mausoleum des Aga Khan laufen kann. Der Pfad ist schmal und man sinkt teilweise tief in den feinen Flugsand ein.

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  • Assuan. Mit der First Lady am Highdam.

    Schon Anfang des 20. Jahrhundert errichteten die Briten südlich von Assuan einen Staudamm. Ziel war es die saisonalen Fluten des Nils zu regulieren und so die jährlichen Überschwemmungen im Niltal abzumildern. Das zu seiner Zeit größte Bauwerk seiner Art erwies sich aber schon bald als zu klein. Die aufgestauten Wassermengen reichten nicht aus die Felder Ägyptens ganzjährig mit ausreichend Wasser zu versorgen. Der Bau des Assuan Hochdamms begann 1960 mit tatkräftiger Unterstützung der Sowjetunion.

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  • Marsa Alam. Eine Oase zwischen Ruinen.

    Die Küste des Roten Meeres in Ägypten ist Traumziel für Taucher und seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vermehrt auch Ziel des sonnenhungrigen Massentourismus aus Europa. Das primäre Reiseziel der All-Inklusive-Urlauber auf der Suche nach Licht und Sonne ist Hurghada, das seit den 1980er Jahre zum führenden Badeort am Roten Meer ausgebaut wurde. Diese "Erfolgsgeschichte" wollte man weiter südlich wiederholen und so wurde 2001 der internationale Flughafen Marsa Alam eröffnet.

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Türkei

Details
05. Juni 2009

Die Türkei ist eine demokratische Republik in Vorderasien und Südosteuropa und der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches. Die Türkei erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente. Anatolien, der asiatische Teil, nimmt etwa 97 % der Fläche ein, der europäische Teil (Ostthrakien) umfasst etwa 3 % der Landfläche. Die Türkei hat etwa 80 Millionen Einwohner.

Reiseberichte aus der Türkei

  • Istanbul | Ein Besuch auf den Prinzeninseln

    Die Prinzeninseln, im Türkischen meist nur Adalar genannt, sind eine kleine Inselgruppe im Marmarameer mitten in der Metropole Istanbul. Von den neun kleinen Inseln auf der asiatischen Seite der Stadt sind vier bewohnt und öffentlich zugänglich. Wir entscheiden uns für eine etwa 90-minütige Bootsfahrt vom Bootsanleger in Kabatas auf die größte Insel Büyükada.

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  • Istanbul | Die Skyline der Megapolis

    Istanbul ist eine Stadt, die auf Hügeln errichtet wurde. In fast allen Stadtteilen ergeben sich durch die exponierte Lage am Bosporus eindrucksvolle Blicke und Perspektiven. Die Fotos entstanden bei dem Besuch des Galata-Turms, bei einem Frühstück in einem wunderschönen Dachcafé und bei einem Schiffsausflug durch das Goldene Horn und den Bosporus.

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  • Istanbul | Zerfallende Metropole: Häuser und Ruinen

    Eine alte Stadt wie Istanbul befindet sich im permanenten Zerfall und Wiederaufbau. Gerade in der Altstadt nördlich der Süleymaniye-Cami befinden sich ganze Stadtviertel in einem Zustand des Verfalls. Nicht auszudenken, wenn nun noch das erwartete Erdbeben die Stadt heimsucht.

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  • Istanbul | Streetart in Istanbul

    Wenn man sich einige Tage durch die Straßen der Stadt treiben lässt, kommt man nicht drumherum, die Wandmalereien der Bewohner zu bewundern. Die hier vorgestellten Pieces stammen fast ausschließlich aus dem Stadtteil Beyoğlu. Aber auch auf der asiatischen Seite Istanbuls im studentischen Kadıköy finden sich einige interessante Fundstücke. 

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  • Türkei: Lykische Küste

    Das Gebiet, das man Lykien nannte, erstreckt sich auf der westlichen der beiden halbkreisähnlichen Ausbuchtungen der kleinasiatischen Südküste in der heutigen Türkei. Die Landschaft ist teilweise sehr rau und zerklüftet mit Gipfeln bis über 3000 Metern.

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  • Patara

    Patara (griechisch Πάταρα, unter ptolemäischer Herrschaft auch unter dem Namen Arsinoë) war eine antike Stadt an der Mittelmeerküste Lykiens in der heutigen Türkei. Sie liegt nahe der Mündung des antiken Flusses Xanthos, türkisch Eşen Çayı, beim heutigen Gelemiş. Patara galt als eine der wichtigsten Städte Lykiens und der bedeutendste Hafen dieser Landschaft.

    Unter dem Namen Pttara war die Stadt wohl eine lykische Gründung, auch wenn eine spätere griechische Tradition sie auf Pataros, einen Sohn Apollons, zurückführte. Apollon Patroos hatte in Patara einen Kult mit Orakel.

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  • Kaş

    Kaş ist eine Stadt in der türkischen Provinz Antalya und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Landkreises Kaş. Der Ort liegt zwischen den Ausläufern des Akdağ-Gebirges (3080 m) und dem Meer etwa 180 km südwestlich von Antalya.

    Direkt vor der Küste liegt die kleine griechische Insel Kastellorizo (türk: Meis), die östlichste bewohnte Insel Griechenlands (die noch kleinere, unbewohnte griechische Insel Strongyli liegt einige Kilometer östlich von Kaş).

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  • Olympos

    Olympos ist eine antike Stadt an der Ostküste Lykiens (Kleinasien, Türkei) - heute Deliktaş (Lochstein) genannt. Der Name leitet sich wohl von dem Berg Olympos ab, dem heutigen Tahtalı Dağı, an dessen Fuß die Stadt lag.

    Sie ist von Antalya rund 72 km entfernt und liegt, wie auch Phaselis, im Nationalpark Olimpos Beydağları. Von der einst bedeutenden Stadt des Lykischen Bundes ist historisch nur Weniges greifbar und auch die Ruinen faszinieren mehr durch ihre malerische Lage an einem Bachlauf in Strandnähe.

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  • Çıralı und Chimaira

    Als Chimaira ist seit der Antike ein Platz im kleinasiatischen Lykien bekannt, an dem noch heute ein seltenes, jahrtausendealtes Naturphänomen zu beobachten ist: Aus dem felsigen Boden eines Berghangs schlagen an mehreren Stellen Flammen heraus – die „ewigen Feuer der Chimäre“.

    Unterhalb der ewigen Flammen liegt die kleine Ortschaft Çıralı. Direkt am Strand mit kleinen Pensionen und Campingmöglichkeiten.

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  • Türkei: Lykische Küste

    Den Sommer verlängern, wandern auf dem lykischen Weg. Mit dem Zelt nach Antalya. Nach dem Überleben des Hinfluges mit Mitreisenden in blau-weißen Trikots und All-inklusive-Arrangements konnten wir zwei wunderschöne Wochen in einer herrlichen Landschaft verbringen. Stationen unserer Reise waren Çıralı, Olympos, Adrasan, Kaş und Patara.

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Ungarn

Details
05. Juni 2009

Lettland

Details
05. Juni 2009

Lettland (lettisch: Latvija) ist ein baltischer Ostseestaat in Nordosteuropa. Es grenzt an Litauen, Belarus, Russland und Estland. Seit 2004 ist Lettland Mitglied der Europäischen Union.

Reiseberichte aus Lettland

  • Kurland 01: Klaipeda - Ziemupe

    Nach der wunderschönen Woche in Litauen stand nun noch das Kurland - lettisch Kurzeme - auf der Agenda. Von Klaipeda die Ostseeküste rauf in Richtung Norden. Bei strömendem Regen geht es auf das Fahrrad. Zum ersten Mal auf der Reise die komplette Regenmontur - Regenhose, Regenjacke und Stulpen. Es regnet, es regnet und es regnet. Auf der Seebrücke in Palanga sind nur sehr wenige Menschen. Es stürmt und der Regen peitscht in das Gesicht. Der nächste Seeort in Litauen ist Šventoji.

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  • Kurland 02: Ziemupe - Miķeļtornis

    Bei strahlendem Sonnenschein geht es los. Bei Ziemupe führt die Piste durch einen wunderschönen Wald, auf der ich ganz allein unterwegs bin. Ich mache einen Abstecher zum Akmeņraga Leuchtturm. Von der Piste aus führen immer wieder Pfade zu an der Küste gelegenen Zeltplätzen. Nach einem Weilchen erreiche ich Pāvilosta. Hier gibt es Internet und einen köstlichen Illy Espresso. Pāvilosta - zu Deutsch Paulshafen - ist ein kleiner Fischereihafen und entwickelt sich gerade zur Hip-Destination für betuchte Bewohner Rigas, wie mir der Café-Inhaber versichert. Ein sehr schönes, ruhiges Plätzchen.

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  • Kurland 03: Miķeļtornis - Usma

    Kurz nach sieben das Zelt eingepackt und dann ohne Kaffee und Frühstück ab auf die Straße. Ein kurzes Stück über die Piste und dann auf die Landstraße P124 in Richtung Kap Kolka. Es sind noch gut 45 km und es geht durch nicht endende Kieferwälder. Der Norden Kurlands ist der Nationalpark Slītere, eine geschützte Landschaft, die zu Zeiten der Sowjetunion als militärisches Sperrgebiet genutzt wurde. Leider sehe ich nur Rotwild und nicht die hier lebenden Elche, auf die ich am frühen Morgen gehofft hatte.

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  • Kurland 04: Usma - Ventspils

    Am Morgen gehe ich zunächst im Usmasee baden. Ich schwimme recht weit raus. Das Wasser ist kühl und riecht ein wenig moderig. Um 9:00 Uhr öffnet das Frühstücksbuffet im Hotel, an dem ich als Campinggast für ganze 5 Euro auch teilnehmen kann. Ich schlage mir den Bauch voll. Heute sind nur noch etwa 70 Kilometer geplant. Anstatt auf der Europastraße zur fahren, entscheide ich mich für eine nördliche Route an der Venta.

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Litauen

Details
05. Juni 2009

Litauen (litauisch Lietuva) ist ein Staat in Nordeuropa und der südlichste der drei baltischen Staaten. Es grenzt im Westen an die Ostsee und hat gemeinsame Grenzen mit Lettland, Belarus, Polen und der russischen Exklave Kaliningrad, dem ehemaligen Ostpreußen.

Reiseberichte aus Litauen

  • Litauen 01: Auf der Nehrung nach Nidden

    Mit Wochenendticket und Regionalexpress nach Kiel an die Ostsee, dort auf die Fähre nach Klaipeda - die wohl günstigste Möglichkeit, mit dem Fahrrad nach Litauen zu gelangen. Die Schiffspassage dauert gut 22 Stunden und gegen 16:00 Uhr Ortszeit erreichen wir die bis zum Ende des 2. Weltkriegs nördlichste gelegene deutsche Stadt Memel. Der neue Fähranleger ist etwa 10 km nördlich der Stadt im kurischen Haff, und auf neu erbauten Radwegen fahren wir bei strömendem Regen in die alte Hansestadt.

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  • Litauen 02: Vom Memeldelta nach Viešvile

    Nach einem Strandtag an der Ostsee setzen wir am frühen Abend mit einem kleinen Boot über das Haff über. Die fast 20 km lange Fahrt mit der saisonalen Fähre Nida–Uostadvaris dauert gut eineinhalb Stunden. In Uostadvaris steht ein kleiner Leuchtturm und die Straße nach Rusne beginnt. Wir rollen durch eine Polderlandschaft und kurz vor Rusne finden wir erst auf den zweiten Blick den kleinen, einfachen Campingplatz am Ufer der Amata - einem Arm der Memel im Delta.

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  • Litauen 03: An der Memel von Viešvile nach Vilkija

    Am Morgen packen wir Zelt, Thermarest-Matten und Schlafsäcke zusammen. Nachdem das Gepäck auf dem Drahtesel verstaut ist, frühstücken wir am örtlichen Schwimmteich. Im Park gibt es WLAN - einfach so, ohne Anmeldung, wie in vielen Dörfern Litauens und Lettlands. Leider regnet es schon wieder und wir müssen uns zum Frühstück unter das Blätterdach eines Baumes zurückziehen. Im Smalininkai, zu deutsch Schmalleningken, erreichen wir zum ersten Mal direkt die Memel.

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  • Litauen 04: Von Vilkija nach Kaunas

    Es hat aufgehört, zu regnen. Wir planen eigentlich, mit der Fähre auf die andere Memelseite zu fahren. Aber als wir am Fähranleger ankommen, befindet sich die Fähre auf der anderen Seite und macht keine Anstalten ihren Job zu machen. Nach gut einer halben Stunde verwerfen wir den Plan und fahren einfach los. Es geht bergauf. Direkt nach Vilkija geht es auf die Hochebene. Hier unmittelbar vor Kaunas ist auf der Nationalstraße reichlich Verkehr. Wir biegen auf einen parallel verlaufenden Feldweg ab. Hier ist kein Verkehr, aber aufgrund des Gegenwinds kommen wir nur sehr langsam voran.

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  • Litauen 05: Von Kaunas nach Trakai

    Am frühen Morgen wachen wir bei strahlendem Sonnenschein auf, packen die Ortlieb-Taschen und schwingen uns auf die Räder. Da das Benzin im Kocher zur Neige gegangen ist, gibt es den Frühstückskaffee an einer Tankstelle. Wir einen grüßen Umweg in Kauf nehmen, um Kaunas zu verlassen. Nach Neverony geht es auf einer Piste durch den Wald. Ab und an sieht mal Menschen, die Pilze und Blaubeeren suchen. Kurz vor Rumšiškes überqueren wir erneut die Autobahn.

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  • Litauen 06: Von Trakei nach Vilnius

    Endspurt. Bei herrlichem Sonnenschein verbringen wir den Tag zunächst in Trakai. Wir frühstücken auf dem Campingplatz und schwimmen im See. Danach sehen wir uns die Bilderbuchburg von Trakei an und holen uns einen ausgewachsenen Sonnenbrand. Am frühen Nachmittag gibt es Pizza und dann machen wir uns auf den Weg nach Vilnius.

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Nordmazedonien

Details
05. Juni 2009

Nordmazedonien ist das einzige Land des ehemaligen Jugoslawien, das völlig ohne Blutvergießen aus den Wirren des Zerfalls der sozialistischen Volksrepublik Jugoslawien entstand. Das Land mit Grenzen zu Serbien, Bulgarien, Albanien und Griechenland befindet sich auf dem Balkan im Südosteuropa. Das Land mit weniger als 2 Millionen Einwohnern gilt als eines der ärmsten Europas. Die Bevölkerung setzt sich aus ethnischen Makedoniern und Albanern zusammen, zwischen denen es auch immer mal wieder zu Konflikten aufgrund der unterschiedlichen Religionen kommt.

Reiseberichte aus Nordmazedonien

  • Ohrid und Struga

    Ohrid ist einer der ältesten dauerhaft bewohnten Städte Europas. Hier am fischreichen Ohridsee siedeln sich in einer geschützten Bucht schon von mehr als 5000 Jahren erste Siedler an. Es folgen Makedonier und Griechen. Zu dieser Zeit besitzt Ohrid schon Stadtrechte. Ein antikes Theater, das noch heute in den Sommermonaten als Bühne genutzt wird, zeugt von dieser Epoche.

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  • Mit dem Faltrad in den Galičica-Nationalpark

    Blick auf den Ohridsee

    Auf dem Weg nach Pogradec in Albanien ist uns der Abzweig in den Galičica-Nationalpark aufgefallen. Auf dem Kamm zwischen Trpejca und Ljubanishta zweigt links eine Passstraße ab und verbindet den Ohridsee mit dem Prespasee. In einem Landrover sitzt ein Ranger und erhebt die Maut für die Passstraße und den Eintritt für den Nationalpark. Als er uns mit unseren Bromptons sieht, winkt er uns durch. Unser Vorhaben erscheint so irre, dafür müssen wir nicht auch noch Geld bezahlen.

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  • Saint Naum und Pogradec mit den Falträdern

    Radfahrer in Albanien

    Nach der Entscheidung den Ohridsee nicht zu umrunden, sondern von Trpejca auf Tagesausflügen Land und Leute zu erkunden, soll es nun losgehen. Wir klappen unten am Kiesstrand die Brompton Falträder auseinander und tragen Sie dann die schmalen Treppen hinauf zum Dorfplatz. Hier beginnt die Straße.

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  • Trpejca. Das St. Tropez des Ohridsees

    Der Ohridsee an der Grenze zwischen Nordmazedonien und Albanien ist einer der ältesten Seen der Erde. Das deutlich über eine Million Jahre alte Gewässer gehört zu den Langzeitseen und liegt auf etwa 700 Meter Höhe. Der Ohridsee ist sehr nährstoffarm und daher glasklar. Der Plan: den Sommer noch ein wenig verlängern und mit den Falträdern um den See pedalieren. Aber manchmal kommt es anderes als man denkt.

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  1. Albanien
  2. Griechenland
  3. Kroatien
  4. Niederlande
  5. Guatemala

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