Cần Thơ. Auf der Suche nach den schwimmenden Märkten.
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Die Ankunft in Can Tho gestaltete sich eher etwas schwierig. Eigentlich alles ganz easy. Mit einer Mekong-Fähre erreichen wir schon gegen Mittag die Stadt. Wir landen unweit unserer liebenswerten Unterkunft an. Da wir deutlich vor der vereinbarten Check-in-Zeit eintrudeln, gehen wir noch ein auf Mittagessen in ein gehobenes Quan Chay Restaurant. Als wir dann bei der Unterkunft sind, passiert es: zwei Schrauben des Carrier-Adapters des Brompton brechen.
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My Tho. Auf der Dracheninsel im Mekong.
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Mỹ Tho liegt nur 60 Kilometer südlich von Saigon am nördlichsten Mündungsarm des Mekong. Der Fluss heißt hier wie die Stadt: Mỹ Tho - das schöne Schilf. Mit den Rädern radeln wir durch die vietnamesische Metropole zum westlichen Busbahnhof. Hier starten die Busse ins Mekong-Delta.
Ho Chi Minh City. Back in town.
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Nach 340 Tagen sind wir wieder in Saigon. Unser Flug landet leicht verspätet gegen 7:50 Uhr in der vietnamesischen Metropole. Anders als in der Hauptstadt Hanoi gibt es hier schon vor der Passkontrolle die Möglichkeit, sich mit einer SIM-Karte für das Smartphone (150 GB/30 Tage für 13 €) und mit Bargeld aus den Automaten (2 Mio. Dong maximal) zu versorgen.
Sprung über die Emscher
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Da ist er nun endlich: der Sprung über die Emscher. Nach gefühlt 100 Jahren Bauzeit wurde am 30. September 2024 das Brückenbauwerk auf der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Recklinghausen in Anwesenheit wichtiger Menschen feierlich eröffnet und auch für den normalen Ruhri freigeben. Also ab aufs Rad und auf dem Emscherweg von Dortmund mal eben vorbeiradeln.
Ohrid und Struga
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Ohrid ist einer der ältesten dauerhaft bewohnten Städte Europas. Hier am fischreichen Ohridsee siedeln sich in einer geschützten Bucht schon von mehr als 5000 Jahren erste Siedler an. Es folgen Makedonier und Griechen. Zu dieser Zeit besitzt Ohrid schon Stadtrechte. Ein antikes Theater, das noch heute in den Sommermonaten als Bühne genutzt wird, zeugt von dieser Epoche.
Mit dem Faltrad in den Galičica-Nationalpark
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Auf dem Weg nach Pogradec in Albanien ist uns der Abzweig in den Galičica-Nationalpark aufgefallen. Auf dem Kamm zwischen Trpejca und Ljubanishta zweigt links eine Passstraße ab und verbindet den Ohridsee mit dem Prespasee. In einem Landrover sitzt ein Ranger und erhebt die Maut für die Passstraße und den Eintritt für den Nationalpark. Als er uns mit unseren Bromptons sieht, winkt er uns durch. Unser Vorhaben erscheint so irre, dafür müssen wir nicht auch noch Geld bezahlen.
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