
Chau Doc. Ein bunter Mix der Völker und Kulturen
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Chau Doc liegt unweit der kambodschanischen Grenze am Hau River, einem Mündungsarm des Mekong. Hier beginnt der Vĩnh Tế Canal, eine Schifffahrtsstraße nach Ha Tien im Golf von Thailand. Hier erreichen wir nach gut zwei Wochen in Kambodscha Vietnam.
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Das letzte Schnellboot im Delta?
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Noch vor wenigen Jahren wurden nahezu alle Verkehre im Delta auf dem Wasser abgewickelt. Von Saigon aus konnte man Schnellboote besteigen und dann auf angenehme Art und Weise jede Stadt im Delta erreichen. Und über das Delta hinaus nach Kambodscha bis nach Phnom Penh, Siam Reap und Battambang.

Stop over in Phnom Penh
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Ein wirklich tolles Hotel. Als wir nach sechs Stunden im Minibus auf die Falträder steigen, sind es nur gut drei Kilometer bis zur Unterkunft. Für die Fahrräder gibt es einen Fahrradkeller (in dem natürlichen sonst nur Mopeds und Tuktuks stehen). Wir bekommen ein Begrüßungsdrink und dürfen dann auf das Zimmer in Etage 11.

Die Terrasse der Elefanten und der Baphuon-Tempel
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Nördlich des Bayon-Tempels öffnet sich im Regenwald ein offener, mit Gras bewachsener Platz. Hier ließ König Jayavarmsn eine Tribüne errichten: die Terrasse der Elefanten.
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Menschenmassen am Sunsetpoint
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Die Herzensdame hat sich erkältet. Anstrengende gemeinsame Radtouren durch die Tempelanlagen von Angkor fallen also aus. Mit der Mopedkutsche und einem Halstuch klappt es aber. Das Dreitagesticket muss sich ja auch lohnen.

Angkor, Bayon und das Westbaray
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Sonnenaufgang am Tempel von Angkor Wat bedeutet wirklich frühes Aufstehen. Schon um kurz nach fünf sitze ich auf dem Faltrad und reihe mich in die Kolonne der vielen Hundert Fahrzeuge ein. Mit der Mopedkutsche, im unförmigen Hyundai Bus oder auf dem Fahrrad - jeden Morgen pilgert eine nicht enden wollende Karawane an den Tempel.
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