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länder

Usbekistan

Details
05. August 2018

Usbekistan ist ein säkular-muslimisches Binnenland in Zentralasien. Das Land mit mehr als 30 Millionen Einwohnern ist ein Vielvölkerstaat. Neben den Usbeken leben hier Russen, Tadschiken, Karakalpaken, Kasachen, Tataren und Koreaner. Das Land ist reich an Bodenschätzen wie Erdgas, Gold, Kupfer und Uran. Kulturell bildet Usbekistan das Herz der Seidenstraße. Die Städte Xiva, Buchara, Samarkand und Taschkent waren Hochburgen eines aufgeklärten Islam mit einer ausgeprägten Affinität für Wissenschaft und Ästhetik.

Reiseberichte aus Usbekistan

  • Usbekistan. Ein Reiseland öffnet sich

    Usbekistan ist bislang ein außergewöhnliches Reiseland abseits des Mainstreams. Nach der jahrelangen Herrschaft vom immer noch allgegenwärtigen Islom Karimov scheint sich das Land nun unter dem neuen Präsidenten zu öffnen. Seit Mitte Juli 2018 kann man, nachdem schon im vergangenen Jahr die Praxis der zwingend nötigen Einladungen weggefallen sind, endlich auch für Usbekistan online ein E-Visa beantragen. Das macht es einfach, kurzfristig eine Reise nach Usbekistan anzutreten.

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  • Metro Tashkent

    Die Metro in Taschkent stammt aus dem Jahre 1977 und wurde in der Sowjetunion als erste U-Bahn Zentralasiens auch zu Zwecken des Zivilschutzes eröffnet. Die Metro besitzt drei Linien, die an drei Kreuzungsbahnhöfen miteinander verzahnt sind. Genauso wie in Dortmund. :-)

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  • Badeausflug zum Charvak See

    Um der Hitze der Hauptstadt zu entkommen, planen wir einen Badeausflug. Schon am gestrigen Sonntag hatten wir vor Schwimmen zu gehen, aber die lange Schlange vor dem AquaPark hat uns letztlich davon abgehalten. Nun soll es zum Chorvoq-See, einem Stausee in den  Westausläufern des Tianshangebirges, etwa 80 km nord-östlich von Taschkent gehen.

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  • Samarkand. Eine weitere Perle der Seidenstraße

    Samarkand. Schon der Name klingt wie ein Versprechen. Ein Versprechen über 1001 Nacht und orientalischen Glanz. Und die Stadt löst dieses Versprechen ein. Ganz ohne Wenn und Aber. Die Monumentalbauten, Moscheen und Mausoleen sind an Schönheit kaum zu überbieten.

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  • Khiva, Xiva, Khiba. 1001 Nacht wie aus dem Bilderbuch

    Wir reisen mit dem Bus von Nukus über Urganch nach Xiva. Etwa auf halber Strecke, kurz nachdem wir den Fluss Amurdarja auf einer Pontonbrücke überquert haben, entert eine Horde Schuljungen den Bus. Ansonsten eine dreistündige, leicht ruckelige Fahrt durch eine grüner werdende Landschaft.

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  • Die Störche aus Bukhara

    Die Störche aus Bukhara sind mittlerweile aus Plastik - soviel vorweg. Aber es gibt noch mehr zur erzählen.

    Die größte Überraschung gleich am Anfang. Nach 6 Stunden im Shared Taxi finden mit ein wenig Hilfe unsere Unterkunft im jüdischen Viertel der Stadt unweit der Synagoge. Wir werden in das Zimmer geführt und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine Dekoration wie ich sie in meinem Leben noch nicht gesehen habe,

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  • Ein Zug als Mittelpunkt des Universums

    Das Bettzeug wird verteilt und beziehen Matratze und Kopfkissen. Wir zollen dem Schlafdefizit der vergangenen Nacht Tribut und machen es uns auf den Liegen gemütlich. Nach einem kleinen Nickerchen laufe ich durch den gesamten Zug. Jeder Waggon ist anderes. Jeder Waggon riecht anders. Nur eins ist gleich: Gegenüber des Abteils der Zugbegleiter die Maschine zur Heißwasserbereitung.

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  • Hostels als Orte des Austausches

    Das Schöne an einfachen Backpacker Herbergen der unteren Preisklasse, in denen wir regelmäßig den Altersschnitt deutlich anheben, ist der Austausch und Kommunikation mit anderen Reisenden.

    Das Guesthouse Alibek in Khiva war ein solcher Platz. Und dort hatte ich gestern Nachmittag das Vergnügen zwei junge Damen aus England und Argentinien kennenzulernen.

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  • Der Zug nach Nukus

    Wir bleiben zunächst am Flughafen, versuchen etwas zu schlafen. Gegen sechs nehmen wir ein Taxi zum Bahnhof nach Mangyshlag. Es hat aufgehört zu regnen und in der Luft ist ein angenehmer Duft. Unser wohlgenährter Taxifahrer sinniert über die Vorzüge des Leben in Aktau: Erdgas, gutes Essen und Banja. Viel mehr kann einem das Leben nicht geben.

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Aserbaidschan

Details
23. Juli 2018

Aserbaidschan - das Land des Feuers - liegt im südlichen Kaukasus an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Seit der Antike ist Aserbaidschan bekannt für reiche Öl- und Gasvorkommen. Hier liegt er Ursprung der Feueranbeter - der religiösen Gemeinschaft der Zoroaster. Rund um die Hauptstadt Baku liegen im Kaspischen Meer die Förderstätten für Öl und Gas. Das säkulär-muslimische Land hat etwa 10 Millionen Einwohner.

Reiseberichte aus Aserbaidschan

  • Ciao Baku

    Der Abschied aus Aserbaidschan geht dann sehr schnell. Wir verlassen unser liebenswertes Hostel Ciao Baku, fahren mit dem 31er in die Stadt, wechseln in die rote Linie der Metro. Am Platz der 28. Mai steht der Expressbus, der uns direkt zum Flughafen bringt.

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  • Ateschgah - ein Feuertempel der Zoroaster?

    Der Name Ateschgah deutet auf einen Feuertempel des Zoroastrismus. Solche Tempel finden sich auch in Tiflis und an mehreren Orten im Iran. Da aber auch hinduistische Inschriften in Ateschgah gefunden wurden, ist die historische Zuordnung umstritten. Der heutige Tempel hat mit dem ursprünglichen Tempel nicht mehr viel zu tun. Mitten in einem Ölfördergebiet gelegen, wurde der ursprüngliche Tempel im Jahr 1883 aufgegeben und dann erst 1975 als Museum und Touristenattraktion wiedereröffnet.

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  • Ein Strandtag in Bilgah

    Nach einem ersten Strandtag südlich von Baku, wo wir zwei Stunden im Schatten von Ölbohrtürmen im Kaspischen Meer planschen, fahren wir jetzt ganz in den Norden der Halbinsel Abşero. Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist einfach. Mit der roten Metrolinie zum Haltepunkt Koroglu am Olympiastadion und dann an Gleis 2 auf dem Busbahnhof in den 171er bis zur Endhaltestelle.

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  • Yanar Dag - ein ewiges Feuer

    Auf der Halbinsel Abşeron tritt seit Urzeiten Erdgas aus dem Boden und verbrennt in hellen Flammen. Ein Phänomen, das es so an einigen Orten zu sehen gibt. Gegenüber Olympos in der Türkei, wo wir viele einzelne, kleine Flammen beobachten konnten, lodert das Gas hier an einem Hang auf etwa 6 Metern Breite. Es ist heiß.

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  • Baku. Stadt der Winde.

    Baku begrüßt uns um 10 Uhr am Morgen mit Temperaturen von deutlich über 30 Grad. Am Bahnhof erwartet uns der vom Hostel bestellte Fahrer mit einem schwarzen Mercedes. Es geht hinauf in den Stadtteil Badamdar zum Ciao Baku Hostel. Dort erwartet uns Murat, der uns mit passablem Englisch ein Zimmer im Basement der sauberen und günstigen Pension zuweist. Mit dem 31er geht es sofort in die Stadt. Das Fahrgeld in Höhe von 20 Qəpiki - etwa 10 Cent - zahlen wir beim Verlassen des Busses. In den neueren Bussen und in der Metro wird mit der aufladbaren BakuCard bezahlt.

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  • Mit dem Nachtzug nach Baku

    Am Tag des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft steht unsere Reise nach Baku auf dem Plan. Wir haben den ganzen Tag noch in der wunderschönen Altstadt von Tiflis verbracht und die herrliche Atmosphäre dort in vollen Zügen genossen. Gegen fünf essen wir ein letztes Mal in unserem großartigen Stammimbiss in Sololaki, holen unser Gepäck aus dem Hostel und fahren mit der Metro vom Liberty Square zur Main Station. Wir sind natürlich viel zu früh, als wir auf dem Bahnsteig 2 des Tifliser Hauptbahnhof ankommen.

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Deutschland

Details
09. Juni 2009

Reiseberichte aus Deutschland

  • Tag 7: Amrum im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

    Auf Amrum gibt es drei Dörfer, zwei Campingplätze und jede Menge Sand. Der vorgelagerte Kniepsand ist einer der breitesten Strände in Europa. Bei Niedrigwasser ist der Strand fast 2 Kilometer breit. Ich schlage mein Zelt auf dem Campingplatz der Familie Schade mitten in den Sanddünen auf. Jetzt in der Ferienzeit herrscht Hochbetrieb aber ich finde noch ein ebenes Plätzchen für mein Exped Venus II. 

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  • Mit dem Faltrad durch den Norden

    Pause auf einem Steg im Wattenmeer

    Der Feiertag Fronleichnam und ein Brückentag. Hängt man dann an das Wochenende noch ein, zwei Tage Urlaub lohnt sich die Anreise auf dem Ruhrgebiet nach Schleswig-Holstein. Mit dem Deutschland-Ticket muss man nur viermal umsteigen und sitzt im Zug nach Flensburg. Vorsicht: Zugteilung in Neumünster. Passt man hier nicht auf landet man in Kiel. Die längsten Tage des Jahres sind hier im hohen Norden noch einmal deutlich länger. Und genau das macht den Reiz dieser kleinen Reise aus.

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  • Aufgalopp: Von Lübeck nach Travemünde

    Zwei Falträder auf der Seebrücke in Travemünde

    Kaum vier Wochen nach unserem Ausflug in den hohen Norden sitzen wir wieder im Zug. Deutschland-Ticket-Ultras. Es geht wieder in den Norden. Es sind die gleichen Zugverbindungen. Erneut bekommen wir alle Anschlüsse. Nur das Ziel ist nicht Schleswig, sondern die Freie Hansestadt Lübeck. Gegen 14 Uhr klappen wir vor dem historischen Lübecker Hauptbahnhof die Falträder auseinander.

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  • Tag 3: Immer nach Norden

    Steinhude - Hamburg. Beim Wildzelten wache ich mit dem hereinbrechenden Sonnenaufgang auf. Man muss auf niemanden warten und kann das Zelt abbauen. bevor der erste morgentliche Spaziergänger mit seinem Hunde vorbeiläuft. Als sitze ich schon um 6 Uhr in der Früh wieder auf dem Fahrrad und folge dem Track am Fliegerhorst Wunstdorf entlang. Nach gut 20 Kilometern liegt ein Einkaufsladen mit angegliederter Bäckerei am Weg. Zeit für Kaffee und Käsebrötchen.

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  • Tag 2: Durch Senne und Weserbergland ans Steinhuder Meer

    Dellbrück - Steinhude. Der Tag beginnt sonnig und nach wenigen Kilometern erreichen wir Dellbrück. Direkt am Ortseingang stolpern wir über einem Backer mit sonntäglichem Frühstücksbrunch. Flatrate-Frühstück mit allem, was man sich vorstellen kann. Gut gesättigt steigen wir wieder auf die Räder. Wir radeln durch das Quellgebiet der Ems. Bei Schloss Holte-Stutenbrock beginnt der Naturraum der Senne. In diesem Gebiet mit sandigen Böden, das lange militärisch genutzt wurde, befindet sich die bedeutendste zusammenhängende Heidelandschaft in Nordrhein-Westfalen. 

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  • Etappe 05: Prohn - Schaprode auf Rügen

    Wir stehen früh auf, damit wir zeitig die Fähre in Barhöft erreichen. Schon kurz nach sieben sind wir wieder auf den Rädern und fahren entlang der Küste durch Klausdorf Richtung Barhöft. Nach der Fahrt durch einen schönen Küstenwald sind wir kurz vor acht am Hafen. Vier sehr schöne, kleine Lotsenhäuser, ein kleines Hotel, das Haus des Hafenmeisters. Diesen kontaktieren wir und erkundigen uns nach der Abfahrtzeit der Fähre.

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  • Vennbahn und Schneifel

    Die Vennbahn ist eine ehemalige Bahnstrecke und verband ursprünglich das Aachener Kohlerevier mit den Erzvorkommen in Luxemburg und Lothringen. Die etwa 140 Kilometer lange Trasse war bei ihrem Bau vollständig auf deutschem Staatsgebiet, wurde aber nach dem Versailler Vertrag an Belgien abgetreten. Seit 2013 gibt es auf dem Gleisbett einen durchgehenden Radweg zwischen Aachen Rothe Erde und dem luxemburgischen Ufflingen (frz. Troisvierges).

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  • Tag 1: Durch die Soester Börde

    Von Dortmund nach Dellbrück. Möchte man mit dem Rad von Dortmund nach Hamburg reisen, machen die gängigen Navigationshilfen und Routenplaner in Netz zwei verschiedene Routenvorschläge. Ein Weg führt über Münster und Bremen, der andere zunächst in Richtung Osten durch die Soester Börde über Minden nach Niedersachsen. Die Entscheidung fiel trotz der zu erwartenden Berge des Weserbergland und des Teutoburger Walds auf die zweite Variante. Also flugs den gpx-Track von Naviki heruntergeladen und auf das Navi gespeichert.

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  • Etappe 06: Hiddensee

    Hiddensee, früher Hiddensö, die Insel der Hedin, ist eine Rügen vorgelagerte Insel im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Hiddensee ist autofrei. Urlauber müssen ihre Fahrzeuge in Schaprode zurücklassen. Entsprechend viele Parkplätze gibt es dort. Das gilt nicht für uns Radfahrer. Wir nehmen eine Fähre um kurz vor neun. Die Räder sind dabei. Da es auf Hiddensee keine Zeltplätze gibt, erstmals seit Tagen ohne großes Gepäck. Das Zelt bleibt in Schaprode.

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  • Werra-Rhön-Runde

    Nachdem wir vor einigen Jahren bereits die Weser beradelt hatten, sollte nun der östliche Quellfluss - die Werra - unter die Pedale genommen werden. Jahrelang die Landesgrenze zwischen den beiden deutschen Staaten markierend, fließt die Werra heute durch die Bundesländer Niedersachsen, Hessen und Thüringen.

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  • Maasroute (LF3a)

    Die niederländische Radroute Lf3a verbindet die Städte Arnheim und Maastricht und ist Teil der Landelijke Fietsroutes - den landesweiten Verbindungen in unserem Nachbarland. Die Tour führt - wie immer in den Niederlanden - über großartig ausgebaute Radwege und meist ebenes Terrain.

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  • Ostseeküstenradweg Travemünde - Swinoujscie

    Der Ostseeküstenradweg - international Baltic Sea Route - ist ein knapp 8000 km langer Radfernweg rund um die Ostsee. Der Radfernweg führt durch die Länder Polen, Russland, Litauen, Estland, Lettland, Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland. Der hier beschriebene Streckenabschnitt stellt den ca. 800 km langen Küstenabschnitt zwischen Lübeck-Travemünde und Świnoujście einschließlich der Insel Rügen vor. Gefahren wurde die Strecke im Sommer 2013 in zwölf Etappen bei überwiegend schönem Wetter und Rückenwind. 

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  • Moselradweg

    Der deutsche Teil des Moselradwegs führt zwischen Hunsrück und Eifel windungsreich durch das Flusstal der Mosel. An den Hängen prägen Weinreben die Landschaft, auf der Straße dominiert hier leider vielfach der motorisierte Verkehr. Eine Radreise von Koblenz nach Trier.

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  • Hochrhein und Bodensee

    Von Freiburg im Breisgau den Rhein entlang über Basel und Schaffhausen zum Bodensee. Vier Länder in einer Woche. Immer der Grenze entlang und einmal herum um den größten deutschen Binnensee. Eine Radtour am Fuße der Alpen durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Österreich.

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  • Sylt. Ganz im Norden.

    Sylt. Die Insel der Schönen und Reichen. Die nördlichste der Nordfriesischen Inseln. Aber auch für eine Tagesausflug ein schönes Ziel. Ab Hamburg erreicht man die Insel mit dem Regionalexpress über den berühmten Hindenburgdamm in weniger als drei Stunden. Mit dem Schleswig-Holstein-Ticket ein erschwinglicher Ausflug zum nördlichsten Punkt Deutschlands.

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  • Entlang der Westfälischen Bucht

    In Dortmund, der größten Stadt Westfalens, soll die dreitägige Radreise beginnen. Auf der Route, die einst Kaiser Karl zwischen Aachen und Paderborn nutzte, geht es nach der ersten kleinen Bergwertung über den Haarkamm, in Richtung Osten. Im Opherdicke steht die einzige Wasserburg Deutschland, die auf einem Berg erbaut wurde. Durch fruchtbares Ackerland geht es abwärts zur Ruhr.

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  • Ostfriesische Nordseeküste

    Die dreitägige Radtour folgt der Nordseeküste in Ostfriesland von Westen nach Osten - bei Rückenwind ein großartiges Fahrvergnügen. Los geht es in Papenburg an der Ems, Standort der für den Bau von Kreuzfahrtschiffen bekannten Meyerwerft. Zunächst folgt der Track dem Dortmund-Ems-Kanal-Radweg. Über Weener folgt die Strecke der Ems bis nach Ditzum.

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  • Rund um den Müggelsee

    Es ist schon ziemlich lässig, wenn man mit Klapprad und ICE in etwas weniger als dreieinhalb Stunden in der Hauptstadt einfliegen kann. Und es auch sehr lässig, wenn ein alter Freund der Gattin im Wedding ein WG-Zimmer freiräumt und mit einem fetten Frühstück auf uns wartet. Nun wollten wir den werten Gastgeber natürlich auch nicht nerven, also haben wir noch einem ersten Ausflug zu den Karower Teichen am zweiten Tag den Müggelsee besucht.

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  • Diemelradweg

    Der Diemelradweg erstreckt sich über gut 110 km von Willingen bis Bad Karlshafen. Der gut ausgebaute und mit einem grünen Ammoniten als Wegzeichen beschilderte Radweg führt von der Diemelquelle zwischen Willingen und Ussseln bis zur Diemelmündung in die Weser. Die Radtour bewegt sich weitgehend außerhalb des motorisierten Verkehrs auf der Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen. Die Radwegbeschilderung wechselt demnach mehrfach. Mal dominieren die grünen Schilder Hessens, dann wieder die rote Beschilderung des Radverkehrsnetzes NRW.

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  • Maas - Rur - Nationalpark Eifel

    Der Rur-Ufer-Radweg ist ein Radfernweg, der über rund 180 Kilometer an der Rur entlangführt - nahezu ausschließlich auf separaten Rad- und Feldwegen. Der durchgehend ausgeschilderte Radweg beginnt in Belgien an der Rur-Quelle in Signal de Botrange im Hohen Venn und führt bis zur Mündung in die Maas im niederländischen Roermond. Die Strecke führt durch das Eifel-Städtchen Monschau, an den Rur-Stauseen vorbei und dann über Heimbach, Nideggen, Kreuzau, Düren, Jülich und Linnich durch den Kreis Heinsberg und die niederländische Gemeinde Roerdalen nach Roermond.

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  • Lahnradweg

    Der Lahntalradweg ist 245 km lang und führt von der Lahnquelle am Lahnkopf bei Netphen im Siegerland bis zur Mündung der Lahn in den Rhein in Lahnstein. Dabei ist der Verlauf im Bereich zwischen Biedenkopf-Wallau und Cölbe identisch mit dem hessischen Radfernweg R2. Zwischen Gießen und Limburg ist der Verlauf identisch mit dem hessischen Radfernweg R7. Der Lahntalradweg ist vollständig beschildert. 2009 wurde der Lahntalradweg zum zweiten Mal mit vier von fünf möglichen Sternen vom ADFC als Qualitätsroute ausgezeichnet.

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  • Main, Tauber, Altmühl, Donau, Naab

    Der Main-Radweg ist ein etwa 600 Kilometer langer Radfernweg in Franken und Hessen. Er beginnt an der Quelle des Weißen Mains am Ochsenkopf bei Bischofsgrün und bei der Quelle des Roten Mains in Creußen. Nach jeweils etwa 50 km vereinigen sich die beiden Quellarme bei Kulmbach zum Main. Der Main-Radweg führt von dort weiter über Bamberg, Schweinfurt, Würzburg, Aschaffenburg, Hanau, Offenbach und Frankfurt bis zum Rhein in Mainz-Kastel, das gegenüber dem Zentrum von Mainz liegt.

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  • Weser: Porta Westfalica - Bremerhaven

    Der Weserradweg beginnt beim Zusammenfluss von Werra und Fulda bei Hann. Münden und folgt dem Verlauf des Flusses bis zu seiner Mündung in die Nordsee bei Bremerhaven. Dabei übertrifft die Länge des Radwegs die 452 Flusskilometer um rund 50 km, weil er dem Flussverlauf nicht immer exakt folgen kann. Es gibt verglichen mit dem Flusslauf auch Abkürzungsmöglichkeiten, die aber vom Weserbund, in dem die touristischen Anrainer des Radwanderweges organisiert sind, nicht propagiert werden.

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  • Weser: Porta Westfalica - Kassel

    Der Radweg folgt der Oberweser von Hann. Münden über Bad Karlshafen, Beverungen, Höxter, Holzminden, Bodenwerder, Hameln, Hessisch Oldendorf, Rinteln, Vlotho, Bad Oeynhausen (hier besteht Anschluss an den Else-Werre-Radweg), Porta Westfalica durch das mittlere Wesertal nach Minden, dann entlang der Mittelweser durch die norddeutsche Tiefebene über Petershagen, Nienburg, Hoya, Achim nach Bremen und der Unterweser bis zur Nordseeküste (Elsfleth, Brake, Nordenham, Bremerhaven, Cuxhaven).

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  • Zwei Tage an Erft und Ahr

    Der Erft-Radweg beginnt an der Quelle der Erft im deutsch-belgischen Naturpark Nordeifel bei Holzmülheim. Zwischen Schönau und Bad Münstereifel besteht ein separater Radweg. Von dort führt der Radweg nach Euskirchen, wo der Naturpark Rheinland beginnt. Der Verlauf folgt der Erft in Richtung Nordwesten über Erftstadt, wo zwischen Liblar und Lechenich (Gemeindeverbindungsstraße/Erft) die Kaiser-Route ebenfalls hinzukommt, Kerpen, Bergheim und Bedburg.

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  • Radweg Berlin - Usedom

    Der Radfernweg Berlin–Usedom ist ein Radfernweg in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Mit seiner Realisierung wurde im Jahr 2002 begonnen, die offizielle Eröffnung durch den ADFC fand am 30. August 2007 statt.

    Der Radfernweg führt auf einer Länge von 337 km von Berlin-Mitte durch das Barnimer Land, die Uckermark und durch Vorpommern nach Peenemünde auf die Insel Usedom. Der Radweg wird über die Insel Wolin nach Stettin fortgesetzt.

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  • Elberadweg

    Der 1220 km lange Elberadweg beginnt in Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) im Riesengebirge im Norden Tschechiens und endet in Cuxhaven an der Elbemündung in die Nordsee. Der Elberadweg ist streckenweise zum Elberad- und Wanderweg ausgebaut. Er wird sowohl von Radfahrern als auch von Fußgängern genutzt. Im Jahr 2011 wurde er bereits zum 7. Mal in Folge von Mitgliedern des ADFC zum beliebtesten Fernradweg Deutschlands gewählt.

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  • Ruhrtalradweg

    Der Ruhrtalradweg ist ein der beliebtesten Radwege in Nordrhein-Westfalen. Je nach Lust und Laune sollte man zwischen zwei und vier Tagen zur Bewältigung ansetzen. Ich bin die Tour mit meiner 10-jährigen Tochter in zwei Tagen gefahren. Übernachtet haben wir gut und günstig in Langschede auf dem Campingplatz direkt an der Ruhr.

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Frankreich

Details
09. Juni 2009

Mexiko

Details
05. Juni 2009
Mexiko ist eine Bundesrepublik in Nordamerika, die 31 Bundesstaaten und den Hauptstadtdistrikt Mexiko-Stadt umfasst. Im Norden grenzt Mexiko an die Vereinigten Staaten von Amerika (USA), im Süden und Westen an den Pazifischen Ozean, im Südosten an Guatemala, Belize und an das Karibische Meer, im Osten an den Golf von Mexiko. Weltweit liegt Mexiko mit einer Bevölkerungszahl von etwa 120 Millionen Menschen auf Platz elf und ist das einwohnerreichste spanischsprachige Land.

Thailand

Details
05. Juni 2009

Thailand ist ein Staat in Südostasien. Es grenzt an Myanmar, Laos, Kambodscha, Malaysia, das Andamanische Meer als Teil des Indischen Ozeans und den Golf von Thailand. Das Land wird als konstitutionelle Monarchie regiert. Das Territorium Thailands nimmt einen beträchtlichen Teil der Landfläche Südostasiens ein und erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaja bis auf die Malaiische Halbinsel und schließt dabei den Golf von Thailand ein.

Reiseberichte aus Thailand

  • Koh Phayam. Hornbill Birds und lange Strände

    Nachdem wir in Bangkok unsere Visa für Indonesien bekommen haben, verlassen wir noch am gleichen Abend die Stadt. Mit dem Nachtbus fahren wir nach Ragnon an die Westküste Thailands an der Andamanen See. Am Morgen entscheiden wir uns für das Slow Boot und tuckern gemächlich in 2 Stunden nach Koh Phayam. 

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  • Bangkok und doch ganz anders

    Es ist der fünfte Besuch in der Hauptstadt Thailands und es ist großartig. Bislang war es immer ein kurzer Stopover bei der Anreise aus und der Abreise nach Europa. Bangkok war immer laut, wuselig und ein wenig zu stressig. Jetzt ist es anders. Wir erreichen die Stadt des Lächelns nach zwei Monaten in Indien und zuletzt drei Tagen in Kalkutta. 

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  • Radfahren durch die grüne Lunge Bangkoks

    Bangkok ist ein Moloch. Mit fast 14 Millionen Einwohnern eine der größten Städte Südostasiens. Und doch gibt es in der Stadt Orte der Ruhe. Auf einer Halbinsel des Flusses Chao Phraya gibt es mit Phra Pradaeng bzw. Bang Krachao einen Dschungel im Großstadtdschungel. Dieser eignet sich wunderbar für eine kleine Runde auf dem Leihrad.

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  • Bangkok Foodporn

    Essen wie Gott in Bangkok. Das Schöne ist: Bangkok hat viele Götter. An tausenden Garküchen streiten tagtäglich ebenso viele Köche und Köchinnen um die Gunst der verwöhnten Mäuler. Auf den Foodmärkten wird der Einfluss der verschiedenen Kulturen im Schmelztiegel Bangkok kulinarisch deutlich. Neben der klassischen Thaiküche - ohne Frage die weltweit beste Küche - gibt es chinesische und vietnamesische Restaurants mit wunderbaren Suppen.

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  • Thailand - Laos 13: Bangkok

    Bangkok (wörtlich übersetzt: Dorf im Pflaumenhain, thail. Offiziell Krung Thep Mahanakhon (Thai: กรุงเทพมหานคร, kurz Krung Thep, กรุงเทพฯ – meist übersetzt mit Stadt der Engel) ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand. Die Hauptstadt hat 6,859 Millionen Einwohner.

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  • Thailand - Laos 05: Chiang Rai

    Chiang Rai - eine Stadt in der thailändischen Provinz Chiang Rai mit etwa 70.000 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des Landkreises Mueang Chiang Rai und der Provinz Chiang Rai in der Nordregion von Thailand. Chiang Rai ist 730 Kilometer von Bangkok entfernt und liegt auf einer Höhe von 580 Metern inmitten der Berglandschaft des Goldenen Dreiecks, am rechten Ufer des Maenam Kok, einem Zufluss des Mekong.

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  • Thailand - Laos 04: Thaton und Mae Kok

    Ban Thaton ist eine kleine Stadt im Norden der Provinz Chiang Mai an der Grenze zu Birma. Sie liegt etwa 350 m hoch. Der Mae Kok Fluss überschreitet ganz in der Nähe die Grenze zu Myanmar, durchquert die Kleinstadt und fließt weiter zur Provinzhauptstadt Chiang Rai.

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  • Thailand - Laos 03: Chiang Mai

    Chiang Mai ist eine Großstadt mit 135.757 Einwohnern in der thailändischen Provinz Chiang Mai. Sie ist die Hauptstadt des Landkreises Mueang Chiang Mai und die Hauptstadt der Provinz Chiang Mai. Die größte und kulturell wichtigste Stadt in der Nordregion von Thailand und wird wegen der landschaftlichen Schönheit auch Rose des Nordens genannt.

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  • Thailand - Laos 02: Ayutthaya

    Die Stadt Ayutthaya ist die Hauptstadt der thailändischen Provinz Ayutthaya in der Zentralregion von Thailand. Sie liegt im Landkreis Phra Nakhon Si Ayutthaya. Ayutthaya war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya und im 18. Jahrhundert die wichtigste Metropole des südostasiatischen Festlands. Die Ruinen der 1767 nach einem siamesisch-birmanischen Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt, gehören zum

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  1. Sri Lanka
  2. Indonesien
  3. Marokko
  4. Malaysia
  5. Kambodscha

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In 365 Tagen um die Welt

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Die schönsten Radreisen

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