Tag 10 Syltemae - Aa
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In Syltemae auf dem Campingplatz hätte ich gerne noch ein paar Tage verbracht. Ein wirklich schönes Fleckchen Urlaubsparadies. Der kleine Permakulturgarten hat was. Aber am Morgen gibt es bei strahlendem Sonnenschein dann doch wieder das Ritual: Isomatten einrollen, Schlafsäcke einrollen, Zelt falten, Aufsatteln.
Tag 9 Tullebølle - Syltemae
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Von Langeland führt ein Damm über die kleine Insel Siø zur etwas größeren Insel Tåsinge. Der Radweg N8 verläuft hier auf der Bundesstraße 9. Wiederum viel Verkehr und keine adäquate Fahrradinfrastruktur. Aber den vielen Dämmen und Brücken zwischen den Inseln sind separate Radwege im Nachhinein auch nur scher zu realisieren. Tåsinge zeigt uns noch einmal, wie hügelig diese Dänemark ist. Beim Abzug der Gletscher nach der letzten Eiszeit entstand eine Moränenlandschaft. Und diese Hügel müssen heute mit dem Rad bezwungen werden,
Tag 8 Maribo - Tullebølle
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Von Maribo fahren am morgen auf kleinen Wirtschaftwegen nach Rødby und dann weiter nach Rødbyhavn. Der Fährhafen von Rødby ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Fährverbindung zwischen Dänemark und Deutschland. Hier legen die Fähren der Vogelfluglinie an, die Rødby mit Puttgarden auf Fehmarn verbinden. Hier wird in Zukunft der Fehmarnbelttunnel auf dänischer Seite das Tageslicht erblicken. Die Fertigstellung des gut 18 Kilometer langen Tunnels, der sowohl eine Autobahn als auch eine Bahnlinie umfasst, ist für 2029 anvisiert.
Tag 7 Stubbekøbing - Maribo
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Die Insel Falster ist etwas mehr als 500 Quadratkilometer groß und hat nur 42.000 permanente Einwohner. In den Sommermonaten vervielfacht sich die Einwohnerzahl. Die Dänen zieht es in ihre gemütlichen Sommerhäuser an der Ostsee. Und davon gibt es reichlich in Falster.
Tag 6 Møn - Stubbekøbing
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Wir sind früh auf den Beinen und durch den Klippenwald radeln wir zum GeoCenter Møns Klint. Das erreichen wir vor den meisten Touristen. Das Center selbst hat noch gar nicht geöffnet, aber unmittelbar hinter dem Geocenter gibt es einen wunderschönen Abstieg hinunter zum Stand. 120 Meter hinab und 120 Meter teilweise auf Stufen wieder hinauf. Frühsport sozusagen. Als wir oben angekommen, beginnt hier das touristische Treiben und wir sind froh schon so früh hier gewesen zu sein.
Tag 5 Petervaerf - Møn
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Herrlicher Sonnenschein begrüßt uns, als wir am frühen Morgen die Nase aus dem Zelt halten. Es riecht nach Heu und Sommer. Es folgt das immer gleiche Ritual beim Campingurlaub mit dem Rad. Luft aus den Isomatten lassen, zusammenrollen und in die engen Packsäcken quetschen. Dann wandern die Schlafsäcke in die Packsäcke. Zu guter Letzt wird das Zelt ausgefegt und abgebaut. Dann wird alles am Rad verstaut.
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