Taganga. Schwimmen. Sonne. Strand.
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Von Santa Marta mit einem lokalen Bus einmal über den Hügel - schon ist man in Taganga. Ein beschaulicher Fischerort mit gut 4.000 Einwohnern. Östlich von Taganga beginnt der Nationalpark Tayrona. Viele Rucksacktouristen finden sich nicht mehr in Taganga. Palomino hat dem Örtchen, warum auch immer, in den vergangenen Jahren den Rang abgelaufen. Die Mehrzahl der Besucher sind Kolumbianer aus Medellin, Cali und Bogota.
Getsemani. Party. Kumbia. Streetart.
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Etwas südlich der historischen Altstadt Cartagenas liegt das Barrio Getsemani. In der Bibel ist Getsemani der Ort, in dem nach dem Jesus Christus in der Nacht vor seiner Kreuzigung betete. Ein Garten zu Füßen des Ölbergs in Jerusalem. In Cartagena de Indias ist Getsemani ein pittoesker Stadtteil mit kolonialen Häuschen, wunderbaren Balkonen, bunten Blumen und ganz viel Kunst.
Playa Blanca. Probleme im Paradies.
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Mit dem lokalen Bus nach Passacaballo. Dort warten dann Kollektivos, die euch an den Playa Blanca bringen. So die lautet die Wegbeschreibung, die uns unser Gastgeber in unserem Hostel mit auf den Weg gegeben hat. Der Playa Blanca ist ein karibischer Traumstrand. Türkisfarbenes, warmes Wasser, Kokosplamen und herrlicher Sandstrand. Soweit zumindest die Theorie.
Cartagena de Indias. Perle der Karibik.
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Cartagena de Indias. Der Beiname ist ein Hinweis auf Westindien und Unterscheidungsmerkmal zu spanischen Stadt Cartagena. Die heutige Millionenstadt war eine der ersten Stadtgründungen der Spanier auf dem südamerikanischen Kontinent. Der Brückenkopf in Südamerika - zweimal im Jahr landeten hier große Flotten aus Sevilla an - war frühes Ziel von Sklavenhändlern und Seeräubern. Nach einem Überfall durch den englischen Piraten Sir Francis Drake wurde eine massive 11 Kilometer lange Befestigungsanlage erbaut. Die Festung hielt allen Eroberungsversuchen stand und gilt als unbezwingbar.
Benton Falls im Cherokee National Forest
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Cleveland, Tennessee liegt am Fuß der Appalachen, dem zentralen, waldreichen Mittelgebirge im Osten der Vereinigten Staaten, das sich von Kanada in Norden über 2500 Kilometer bis nach Alabama im Süden erstreckt. Wir fahren entlang des Ocoee Rivers. Hier fanden die Weißwasserwettbewerbe der Olympischen Spiele 1996 Atlanta statt. An der Ranger Station des Cherokee Natioal Forest besorgen wir Karten- und Infomaterial.
Die Great Smoky Mountains und der Blue Ridge Parkway
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Um 10 Uhr sind wir bei der Autovermietung. Zu den 250 Dollar, die auf der Webseite errechnet wurden, kommt noch einmal der gleiche Betrag für Versicherungen. Das kleinste erhältliche Fahrzeug ist ein Nissan Altima und erstaunlich groß. Wir fahren noch einmal zu Birgit und Arnie, es wird gepackt und los geht's.
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