
Stop over in Phnom Penh
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Ein wirklich tolles Hotel. Als wir nach sechs Stunden im Minibus auf die Falträder steigen, sind es nur gut drei Kilometer bis zur Unterkunft. Für die Fahrräder gibt es einen Fahrradkeller (in dem natürlichen sonst nur Mopeds und Tuktuks stehen). Wir bekommen ein Begrüßungsdrink und dürfen dann auf das Zimmer in Etage 11.

Die Terrasse der Elefanten und der Baphuon-Tempel
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Nördlich des Bayon-Tempels öffnet sich im Regenwald ein offener, mit Gras bewachsener Platz. Hier ließ König Jayavarmsn eine Tribüne errichten: die Terrasse der Elefanten.
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Menschenmassen am Sunsetpoint
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Die Herzensdame hat sich erkältet. Anstrengende gemeinsame Radtouren durch die Tempelanlagen von Angkor fallen also aus. Mit der Mopedkutsche und einem Halstuch klappt es aber. Das Dreitagesticket muss sich ja auch lohnen.

Angkor, Bayon und das Westbaray
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Sonnenaufgang am Tempel von Angkor Wat bedeutet wirklich frühes Aufstehen. Schon um kurz nach fünf sitze ich auf dem Faltrad und reihe mich in die Kolonne der vielen Hundert Fahrzeuge ein. Mit der Mopedkutsche, im unförmigen Hyundai Bus oder auf dem Fahrrad - jeden Morgen pilgert eine nicht enden wollende Karawane an den Tempel.

Siam Reap. Eine Radtour zum Floating Village
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Der Tonle Sap See ist das größte Binnengewässer Südostasiens. Der See ist aufgrund des außerordentlichen Fischreichtums und als Wasserspeicher für den Anbau von Reis enorm wichtig für die Ernährung der Menschen Kambodschas.

Siam Reap. Happy New Year 2025
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Drei Stunden entspannen muss reichen. Der Hunger treibt uns in die Stadt und zudem wollen wir uns die Anstrengung des Tages aus den müden Knochen massieren lassen. Als wir durch die Gassen in Richtung Pub-Street spazieren, merken wir: Hier ist etwas Großes im Anflug. Die Polizei stellt Barrieren und Sperren auf. Die gesamte Innenstadt von Seam Riep ist heute Walking Street.
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