
Essen wie Gott in Hanoi
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Eigentlich haben wir nur etwas Hunger. Nach einem erfüllenden Tag in Hanoi haben wir Hunger. Möglichst nicht weit von unserer Unterkunft. Möglichst vegetarisch oder vegan. Quan Chay.

Hanoi. Eine Metropole mit Charakter.
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Nach 19 Stunden Flug mit zweistündigem Aufenthalt in Doha landen wir am frühen Morgen in Vietnams Hauptstadt Hanoi. Gegenüber Doha wirkt der Flughafen sympathisch provinziell. Als wir vor das Gebäude treten, empfangen uns eine warme, schwüle Tropenluft und Fahrer mit Namensschildern. Unser Fahrer ist nicht dabei. Wir müssen zunächst noch mit unserer Unterkunft schreiben - WLAN ist am Flughafen vorhanden - bis auch wir eingeladen und Richtung altem Stadtzentrum befördert werden.

Fahrn fahrn fahrn mit der Strassenbahn
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Kusttram, Die Küstenstraßenbahn. In Belgien heißt sie auch einfach nur die Linie - De Lijn. 67 Kilometer an der flämischen Küste. Von Knokke Heist an der Grenze zu den Niederlanden bis nach De Panne an der französischen Grenze. 67 Stationen. Etwas über 2 Stunden Fahrzeit für eine Strecke.

Brügge sehen und dann Bier trinken
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Es ist Sommer. Anke möchte alte Freunde in Belgien besuchen. Wir packen Zelt und die Bromptons in das kleine Auto und fahren am Freitagabend los. Eine Anreise mit dem Zug, die wir eigentlich bevorzugen, hätte über 8 Stunden gedauert und wäre zudem deutlich teurer gewesen. Also rauf auf die Autobahn und mit dem PKW in knapp vier Stunden an die belgische Küste. Manchmal geht es leider nicht anders.
Radfahren in Bayern
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Eigentlich sollte es ja wieder nach Dänemark gehen. Die Tour durch die dänische Halbinsel Jütland war geplant und ausgearbeitet. Das Navigationsgerät mit dem Track befüllt. Doch dann kam uns plötzlich der Wetterbericht in die Quere.

Rund um den Müggelsee
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Es ist schon ziemlich lässig, wenn man mit Klapprad und ICE in etwas weniger als dreieinhalb Stunden in der Hauptstadt einfliegen kann. Und es auch sehr lässig, wenn ein alter Freund der Gattin im Wedding ein WG-Zimmer freiräumt und mit einem fetten Frühstück auf uns wartet. Nun wollten wir den werten Gastgeber natürlich auch nicht nerven, also haben wir noch einem ersten Ausflug zu den Karower Teichen am zweiten Tag den Müggelsee besucht.
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