
Phu Quoc. Die Konstruktion der Wirklichkeit.
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Paul Watzlawicks "Erfundene Wirklichkeit" und die Theorie des Konstruktivismus waren in den 80ern beliebt und wurden lebhaft diskutiert. Mit Diskussionen hält man sich hier nicht auf: Wirklichkeit wird konstruiert und in Beton gegossen.

Phú Quốc. Das Mallorca Vietnams?
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Die größte Insel Vietnams liegt im Golf von Thailand und gehört geologisch schon zu den Kardamonbergen Kambodschas. Als wir nach der Radtour im Delta in Rach Gia auf die Schnellfähre steigen, sehen wir schon nach kurzer Zeit einige Erhebungen im flachen Wasser des Golfs.

Radtour Mekong-Delta: Von Co Do nach Rach Gia
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Am nächsten Morgen klingelt um fünf Uhr der Wecker des Telefons. Die kranke Frau gibt das OK. Sie will versuchen, die heutige Etappe auf dem Rad zu bewältigen. Alternativ haben wir es in Erwägung gezogen, ein Grab zu buchen. Mit den Klapprädern ist das ja kein Problem. Der Magen grummelt wohl noch, aber es geht ihr besser. Zum Glück.

Radtour Mekong-Delta: Von Can Tho nach Co Do
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Aus geplanten zwei Tagen wurden vier Tage in der liebgewonnenen Millionenstadt Can Tho. Das Rad ist repariert, und am Geburtstag der Gattin radeln wir kurz vor sieben vom Hinterhof unserer Pension. In den Morgenstunden ist es angenehm kühl. Wir spielen kurz mit dem Gedanken, langärmelige Shirts anzuziehen. Aber das ist dann doch zu viel des Guten. Wir radeln los.

Cần Thơ. Auf der Suche nach den schwimmenden Märkten.
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Die Ankunft in Can Tho gestaltete sich eher etwas schwierig. Eigentlich alles ganz easy. Mit einer Mekong-Fähre erreichen wir schon gegen Mittag die Stadt. Wir landen unweit unserer liebenswerten Unterkunft an. Da wir deutlich vor der vereinbarten Check-in-Zeit eintrudeln, gehen wir noch ein auf Mittagessen in ein gehobenes Quan Chay Restaurant. Als wir dann bei der Unterkunft sind, passiert es: zwei Schrauben des Carrier-Adapters des Brompton brechen.
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Radtour Mekong-Delta: Von Vinh Long nach Can Tho
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Wir schlafen erholsam in dem klimatisierten Zimmer des Homestays von Vinh Long. Es liegt zwar ein leichter Geruch von tropischem Moder in der Luft, aber gut ausgeruht sitzen wir schon um sieben Uhr an einem Frühstückstisch mit lokalen Spezialitäten. Neben klassischem Spiegelei und vietnamesischem Banh Mi gibt es Fruchtgelee mit Kokosmilch sowie frische Früchte. Dazu der starke vietnamesische Kaffee, der dann die Lebensgeister endgültig weckt.
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