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Lippenteller und Körpermodifikationen bei den Mursi

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25. Februar 2020

Traditionelles Dorf der Mursi

Bei den Dassanetch war es nur eine Vermutung. Bei den Mursi scheint es Fakt. Unser Fahrer möchte uns eigentlich gar nicht in die Dörfer der Mursi im Mago-Nationalpark fahren. Er mag das Volk der Mursi nicht. Spätestens gegen Mittag sind in Dörfern viele Indigene stark betrunken und dann verhalten sich die Menschen aggressiv gegenüber den Besuchern. Wir sind sehr früh unterwegs und eine der ersten Besuchergruppen des Tages. Noch ist alles friedlich.

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Die Dassanetch am südlichen Omo River

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25. Februar 2020

Ein Dassanech Mädchen mit ihrer Rinderherde

Wir übernachten in der relativ neuen Kizo-Lodge in Turmi. Das Dorf ist ein kleiner Marktflecken, in dem montags die Hamar der Umgebung zusammenkommen um Waren zu handeln. Als wir das Dorf in der Südlichen Omo-Region erreichen ist es bereits dunkel. Die Zimmer und Betten sind groß und geräumig. Moskitonetze schützen vor den zahlreichen Plagegeistern. Am Morgen steigen wir nach dem Frühstück wieder in den Landrover. Unser Ziel ist das 80 Kilometer südlich gelegene Omorate, größte Ortschaft im Gebiet der Dassanetch.

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Die Kulturlandschaft der Konso

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24. Februar 2020

Markt der Konso

Die Konso sind ein indigenes Volk im südlichen Äthiopien etwa 90 Kilometer südlich von Arba Minch und dem Chamosees in der bergigen und fruchtbaren Region. In 30 Orten leben heute 350.000 Menschen von Ackerbau, Viehzucht und einfachen Handwerken. Die Kulturlandschaft der Konso, insbesondere die Terrassenlandschaft rund um die Dörfer, wurde 2011 von der UNESCO zum Welterbe der Menschheit erhoben.

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Der Stamm der Dorze. Die Weber aus den Bergen.

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23. Februar 2020

Der Dorsi Tribe. Die Weber aus den Bergen des Rift Valley

In der Region der südlichen Nationen, Nationalitäten und Völker im Süden Äthiopiens leben über 60 verschiedene Stämme, die sich durch ihren Lebensraum, ihre Rituale und ihre Sprache unterscheiden. Auf einem Bergkamm im Rift Valley nordwestlich von Arba Minch leben die Dorze. In ihrer eigenen Sprache bedeutet das "Die Weber". Für diese Handwerkskunst ist der Stamm mit seinen etwa 40.000 Menschen in ganz Äthiopien berühmt. Der Besuch der Dorsi kann als geführte Tour von Arba Minch gebucht werden oder man steigt einfach im Busbahnhof in einen der vielen Minibusse nach Chencha. 

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Arba Minch. Vierzig Quellen an der Brücke Gottes.

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23. Februar 2020

Arba Minch

Der Flughafen in Arba Minch ist ein schmales Asphaltband im Dschungel unweit des Abaya-Sees. Einmal täglich wird das Städtchen in der Region der südlichen Nationen, Nationalitäten und Völker von Addis Abeba durch Ethiopian Airlines bedient. Nach 60 Minuten Flug in einer Propellermaschine landen wir im Rift-Valley, dem Großen Afrikanischen Grabenbruch. Arba Minch ist eine junge Stadt und gilt als Ausgangsort für Touren in den Süden Äthiopiens. Die Stadt liegt oberhalb der beiden Seen Abaya im Norden und Chamo im Süden. Zwischen den Seen liegt an der engsten Stelle des Afrikanischen Grabenbruchs eine Hügelkette, die Brücke Gottes. Dort treten Quellen aus dem Boden. Vierzig Quellen. Fourty Springs. Arba Minch - der Name des Ortes in der Landessprache.

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Lalibela. Bauchweh in Neu-Jerusalem.

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23. Februar 2020

Lalibela Heritage

Schon auf der Fahrt von Mekele nach Lalibela zwickt der Magen. Ich liege hinten auf der Pritsche des Geländewagens und sehne die Ankunft herbei. Der Weg zieht sich. Fahrzeugwechsel und Mittagspause in Waja. Es ist schon Dunkel als wir das Alif Paradise Hotel erreichen. Lalibela, Neu-Jerusalem, ist eine heilige Stadt der äthiopisch-orthodoxen Kirche. In die rote Basaltlava rund um den Ort wurden im 13. Jahrhundert mehrstöckige Kirchen getrieben. Aufgrund der isolierten Lage der äthiopischen Kirche erbaute König Lalibela die Kirchen als Ersatz für die heiligen Pilgerstätten Jerusalem und Bethlehem.

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